Auszug - Bericht der Patientenfürsprecher
Anlässlich dieses Tagesordnungspunktes begrüßt Frau Finger die drei Neuköllner Patientenfürsprecherinnen, Frau Haspel, Frau Heidenreich und Frau Schuhmann und erläutert, dass die Jahresberichte der Patientenfürsprecherinnen allen Mitgliedern im Vorfeld zugegangen sind. Anschließend informiert Frau Heidenreich, dass die Zusammenarbeit mit allen Verantwortlichen der Klinik für Psychiatrie sehr gut funktioniert. Herr BzStR Liecke erinnert in diesem Zusammenhang noch einmal daran, dass Frau Heidenreich seinerzeit die Problematik der Fixierungen auf dem Stationsflur angesprochen hat, so dass der Gesundheitsausschuss im Rahmen einer Sitzung vor Ort dieses Thema erörterte. Seit der Sitzung im April dieses Jahres sind nach Auskunft von Frau Heidenreich keine Beschwerdenmehr über Fixierungen auf dem Flur eingegangen. Auch hat sie selbst keine derart gelagerten Fixierungen mehr beobachtet. Dies macht deutlich, welchen Einfluss die Fürsprecherinnen in der Ausübung ihres Amtes haben können. Auch Frau Haspel betont, dass die Zusammenarbeit mit den verantwortlichen im Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus Neukölln sehr gut ist. Sie wünscht sich jedoch eine bessere Versorgung des Bezirkes Neukölln durch Homecareärzte. Derzeit gibt es keinerlei Kapazitäten, um den Bedarf im Süden Neuköllns zu decken. Nord-Neukölln wird nach ihren Informationen durch eine Gemeinschaftspraxis in Tempelhof mit versorgt. Des Weiteren wünschen sich alle drei Patientenfürsprecherinnen einen Rechtsbeistand, der sie in schwierigen rechtlichen Fragen berät. Dieser Hinweis wird auch Teil der Stellungnahme des Arbeitskreises der Berliner Patientenfürsprecherinnen sein, die derzeit erarbeitet wird. Anschließend informiert Frau Schuhmann die Anwesenden, dass die Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt sehr gut ist, mit der Klinikleitung diese jedoch noch weiter verbessert werden sollte. Mit dem neuen Pflegedienstleiter ist sie hier auf einem guten Weg. Sie weißt abschließend darauf hin, dass die Verteilung der Patientenfürsprecherflyer für ihren Bereich leider nicht wie abgesprochen über die Aufnahmemappen erfolgt. In den Bereichen der Psychiatrie und des Ida-Wolff-Krankenhauses hingegen funktioniert die Verteilung der Flyer wie vereinbart. Das Büro von Herrn BzStR Liecke wird sich dieser Angelegenheit annehmen.
Nachdem die Fragen der Anwesenden beantwortet sind, bedankt sich Frau Finger noch einmal für die engagierte Arbeit der Patientenfürsprecherinnen und beendet den Tagesordnungspunkt.
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