Auszug - Bericht zur Befragung zum Seniorenatlas (Trias)
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Frau Schoenthal übergibt das Wort zunächst an Herrn BzStR Szczepanski.
Herr BzStR Szczepanski berichtet dem Ausschuss, dass es sich hierbei um ein gemeinsames Projekt mit dem Jobcenter Neukölln handelt. Dieses Projekt ist speziell darauf ausgerichtet, Angebote in Neukölln für ältere Menschen, insbesondere auch für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, zu bündeln und über das Internet verfügbar zu machen. Projektpartner ist die trias gGmbH. Um die Bedürfnisse älterer Menschen zu ergründen, erfolgt eine Befragung der Zielgruppe. Da sich hier auch Aspekte der Beschäftigung Arbeitssuchender ergeben können, wird das Projekt mit Mitteln aus dem Programm „Partnerschaft, Entwicklung Beschäftigung“ (PEB) gefördert.
Die Vorsitzende dankt für die einleitenden Worte und übergibt das Wort an Herrn Chafik von der trias gGmbH. Herr Chafik dankt für die Gelegenheit, das Projekt im Ausschuss vorstellen zu können, erläutert den Ausschussmitgliedern die mit dem Projekt verbundenen Ziele und stellt auszugsweise die noch im Aufbau befindliche Internetseite vor. Nach seiner Aussage gibt es eine solche Plattform bisher nicht in Berlin und trias gGmbH arbeitet im Interesse aller Beteiligten intensiv daran, die Internetseite baldmöglichst online zu stellen.
Für die Befragung wurden über das Bezirksamt 5000 Adressen durch die Meldebehörde zur Verfügung gestellt. Ziel der freiwilligen Befragung ist eine Bedarfsanalyse zu den Themenfeldern Freizeit und Kultur, Dienstleistungen und Wohnen/Wohnumfeld. Insbesondere der Bereich der haushaltsnahen Dienstleistungen wird angesichts der Bevölkerungsentwicklung in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Aktuell wurden seit Mai 2013 bisher rd. 600 Seniorinnen und Senioren befragt, der Anteil der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte liegt bei rund 150 Personen. Dieser Anteil soll noch erhöht werden. Bis Ende des Jahres sollen insgesamt rd. 1400-1600 Seniorinnen und Senioren befragt sein.
Frau Schoenthal dankt Herrn Chafik für die Vorstellung des Projektes und gibt den Ausschussmitgliedern die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die gestellten Fragen, welche sich hauptsächlich mit der Befragung der Seniorinnen und Senioren und dem Datenschutz befassen, werden durch Herrn Chafik eingehend beantwortet.
Da das Projekt vermutlich im Februar 2014 abgeschlossen sein wird, schlägt die Vorsitzende vor, das Projekt nochmals im kommenden Januar auf die Tagesordnung zu nehmen (Vorstellung der Projektergebnisse).
Herr BzStR Szczepanski verweist abschließend auf die mit der trias gGmbh erarbeitete Broschüre “Begegnungsstätten für die Generation Silber“ und verteilt diese an die Ausschussmitglieder. Diese Broschüre bietet einen Überblick über Begegnungsstätten und Einrichtungen, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet sind, die aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen sind.
Frau Schoenthal schließt den Tagesordnungspunkt.
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