Auszug - Verschiedenes  

Herr Wewer fragt, ob im Akazienwäldchen in der Blaschkoallee tatsächlich ein Kahlschlag durchgeführt wurde. Der Ausschussvorsitzende bringt den Vorschlag ein, dieses in der nächsten eigenständigen Sitzung als eigenen TOP auf die Tagesordnung zu setzen, da das Thema für den TOP Verschiedenes zu umfangreich erscheint. Die Ausschussmitglieder stimmen zu. Herr Blesing führt dazu aus, dass der Vorwurf eines angeblichen Kahlschlags als Rundmail verschickt wurde. Er erläutert, dass es sich hier um eine größere Schnittmaßnahme handelte. Diese Handhabung ist der Personal- und Mittelknappheit geschuldet.  Es ist dem Fachamt nicht mehr möglich, monatlich in den Grünanlagen verschiedene Maßnahmen durchzuführen. Daher erfolgt die Beauftragung von größeren Maßnahmen. Es handelt sich jedoch nicht um Vernichtung von Grün, sondern um eine Lichtungsmaßnahme, die zwei bis drei Jahre vorhalten muss. Herr Kanert weist abschließend darauf hin, dass die Bilanz über die Beauftragung solcher Maßnahmen und deren Gründe Auskunft gibt.

Frau Fuhrmann bekräftigt nochmals die Meinung, dass sie die Schnittmaßnahmen im  Akazienwäldchen für zu radikal erachtet. Darüber hinaus stellt sie einen Artikel bezüglich Kleingärten vor und bittet, das Thema auf die Tagesordnung des Kleingartenbeirat zu setzen. Herr Blesing weist darauf hin, dass die Themenvorschläge für den Kleingartenbeirat zeitnah abgefragt werden.

Herr Rämer gibt abschließend den Hinweis, dass Angelegenheiten, die Bebauungen betreffen, im Stadtentwicklungsausschuss diskutiert werden.