Auszug - Neu- und Erweiterungsbauten November und Dezember 2010
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Herr Bezirksstadtrat Blesing berichtet über die Anträge in Kurzform:
November 2010 · Die Arbeiterwohlfahrt beantragt die Erweiterung des Ida-Wolff-Geriatriezentrums auf dem Grundstück Juchaczweg 21 (29 Betten in 23 Zimmern, siebenstellige Investitionssumme). · Auf dem Grundstück Hermannstraße 177 wird der eingeschossige Seitenflügel durch den Verein zur Integration und Bildung in Neukölln e.V. instand gesetzt. · Die Firma Remineral plant die Errichtung eines Wertstoffrückgewinnungszentrums auf dem Grundstück Mergenthaler Ring 3 (ehem. Güterbahnhof Treptow). Beantragt ist ein Hallenbau mit einer Grundfläche von ca. 4.200 m² und einer Höhe von 15 m (BImSchG-Verfahren; Investitionssumme ca. 5 Mio. Euro). · Der Evangelische Kirchenkreisverband Süd beantragt auf dem Kirchengrundstück Joachim-Gottschalk-Weg 41 einen Anbau für ein Krippengebäude (20 Krippenplätze). · Innerhalb der ehemaligen Postfiliale auf dem Grundstück Britzer Damm 154 sind 6 einzelne gastronomische Einrichtungen geplant; die erforderliche Ausnahmegenehmigung von der Veränderungssperre wird nicht erteilt. · Für das Grundstück Hermannstraße 233 wurde ein Vorbescheidsantrag zur Nutzungsänderung des ehemaligen Kinos in „Essen & Kultur Kino“ eingereicht.
Dezember 2010 · Für das Grundstück Buckower Damm 231 ist eine Nutzungsänderung von Laden in Spielhalle beantragt. Auf Grund der Planungsziele für den Bebauungsplanentwurf XIV-56d erfolgt eine vorläufige Untersagung des Vorhabens. · In der Sonnenallee 95 ist eine Nutzungsänderung von Gewerberäumen in Café und Sportcafé vorgesehen. · In der Flughafenstraße 26 ist eine Nutzungsänderung von Bäckerei in Café und Cocktailbar geplant. · In der Emser Straße 107 soll eine Nutzungsänderung von einer Gaststätte in einen konzessionierten Buchmacher erfolgen. Auf dem Grundstück Kottbusser Damm 81 will der gleiche Antragsteller durch Teilung eines Sportcafés ebenfalls einen konzessionierten Buchmacher unterbringen. Die Nutzungen sind planungsrechtlich anders zu beurteilen als Spielhallen, die Möglichkeit einer Untersagung ist im Einzelfall zu prüfen. · Der Backshop auf dem Grundstück Britzer Damm 154 hat nachträglich eine Nutzungsänderung sowie die Errichtung einer Werbeanlage beantragt. · Die Firma Berliner Glas hat auf ihrem Grundstück Waldkraiburger Straße 5 den Umbau eines Produktionsgebäudes in Büroflächen beantragt (siebenstellige Investitionssumme).
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