Auszug - Mitteilungen der Verwaltung
Frau BzStRin Dr. Giffey verteilt Unterlagen: · Den Neuköllner Bildungsbrief, Ausgabe 4 · Die Schulbroschüre „Neukölln macht Schule“ und · Ein Informationsblatt der SenBWF „Profilbildung statt Wohnortprinzip“ in deutscher, türkischer und arabischer Sprache. Frau Prase-Mansmann bietet noch den Fahrplan Schule und das Schulgesetz an.
Weitere Mitteilungen: 1. Die SenBWF hat dem Antrag des BA Neukölln auf Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe an der 1. Gemeinschaftsschule zum Beginn des Schuljahres 2011/2012 zugestimmt (Schreiben vom 30.11.2010)
2. Soweit Kinder, die das Einschulungsalter erreicht haben, nicht ordnungsgemäß zur Aufnahme in die Schule angemeldet werden, wird wie folgt verfahren: · Anfrage beim LABO · Anschreiben der Eltern · Nachfrage durch den Kontaktbereichsbeamten/Präventionsbeauftragten der Polizei · Verwarnung der Eltern/Androhung polizeilicher Zuführung · Mitteilung an die Polizei
Zum Stichtag 30.11.2010 waren 311 Kinder in Neukölln noch nicht angemeldet. Die Verwaltung verfolgt das weiter.
3. SenBWF ist nach einer Pause von mehr als zwei Jahren bereit, wieder eine halbe Stelle für eine Museumslehrerin zu bewilligen, und zwar für den Grundschulbereich. Die dafür vorgesehene Lehrerin wird ihre Tätigkeit im Museum Neukölln zum 1. Februar 2011 aufnehmen und Führungen für Grundschulen, Lehrerweiterbildungen, Material für Schulen und Mitarbeit an Ausstellungen des Museums leisten.
4. Am 7.1.2011 um 19:00 Uhr wird im Körnerpark eine Fotoausstellung des international renommierten Künstlers Lorenz Kienzle eröffnet, die sich ausschließlich mit Neukölln befasst, vom Norden bis in die High Deck Siedlung. Die mit der Plattenkamera erstellten 70 schwarz-weiß-Arbeiten dokumentieren und interpretieren in höchster Qualität die Vielfalt unseres Bezirks.
5. Die Integration von Roma-Kindern in den Schulalltag ist in Neukölln auf Grund der Anzahl deutlich schwieriger zu leisten als in anderen Bezirken. Das Problem wurde bereits in die Senatsverwaltung getragen, die nun Daten erhebt. In Neukölln sei eine Lösung des Problems ausschließlich über temporäre Lerngruppen, die hauptsächlich dem Spracherwerb dienen, nicht möglich, da der familiäre Hintergrund der Kinder nicht selten von Analphabetismus und Bildungsferne geprägt ist. Der Ausschuss wird über die weitere Entwicklungen informiert werden.
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