Auszug - Mitteilungen der Verwaltung
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Herr Bezirksstadtrat Blesing berichtet über:
· Unfall Sonnenallee Der Unfall (totes Kind) Anfang Dezember 2010 in der Sonnenallee wurde aufgegriffen und die Verkehrslenkung Berlin wurde nochmals um verkehrssichernde Maßnahmen gebeten. Die Prüfung der Unfallkommissionsarbeitsgruppe ergab, dass die Anzahl von Unfällen und Vorkommnissen für Berlin noch keine Häufung darstellt. Im regulären Verfahren prüft die VLB Möglichkeiten; so wurde die Anordnung von Tempo 30 in diesem Streckenabschnitt als sehr wahrscheinlich erachtet. Zu dieser Mitteilung gibt es noch Wortbeiträge von Herrn Szczepanski, Herrn Scharmberg und Herrn Hoffmann.
· Straßenumbenennung Die Straße 214a zwischen Haselsteig und Im Rosengrund wird in Douglasienweg umbenannt.
· Verkehrssicherheit Ein Hinweisschild „Achtung Kinder“ wird in Höhe der Kita im Orchideenweg auf Anregung einer Bürgerinitiative im Blumenviertel umgesetzt. Es gibt hier sehr schmale Gehwege.
· Der Planfeststellungsbeschluss für den 16. Bauabschnitt der BAB 100 wird vom 17.01.2011 bis 31.01.2011 im Raum N 6001 ausliegen.
· Die Verwaltung bittet, für die nächste Sitzung die Vorstellung der Baumaßnahme der BVG „Tunnelsanierung U-Bhf. Leinestraße“ vorzusehen.
Herr Huwe kündigt an, dass die Wartehalle vor dem Gebäude „MarXity“ und die Bushaltesstelle „Platz der Stadt Hof“ im 2. Quartal gebaut wird.
Weiterhin berichtet er über die Bemühungen der BVG, die 10-minütige Frequenz des Busses 171 wieder zu ermöglichen. Gewährleistet wird auf dieser Linie mit insgesamt acht Schulen ein 20-Minuten-Takt; soweit Fahrzeuge zur Verfügung stehen, wird zum Schulbeginn verstärkt. Insgesamt sind von den Schwierigkeiten mit diesem Bustyp weitere Linien in Berlin betroffen, außerdem kommt erschwerend hinzu, dass die BVG seit dem Notfahrplan der S-Bahn täglich 250.000 Personen mehr transportiert. Bei dem derzeit nochmals eingeschränkten S-Bahnverkehr ist die Zahl sogar auf 400.000 gestiegen, damit sind die Kapazitäten der BVG erreicht.
Herr Huwe hat dem Bezirk außerdem noch einen Vorschlag zu den Hinweisschildern zum Böhmischen Dorf auf dem U-Bahnhof Karl-Marx-Straße zu unterbreiten. Die Schilder werden von sechs auf vier reduziert, was sich dann auch in den Kosten erheblich niederschlägt. Herr Scharmberg bittet nochmals, die Größe der Schilder zu überdenken. Herr Huwe kann hier wenig Hoffnung machen, da Warnhinweise Vorrang haben.
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