Auszug - Bürgerinformationen über Grünanlagenumgestaltung optimieren  

 
 
34. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Naturschutz und Grünflächen
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Naturschutz und Grünflächen Beschlussart: im Ausschuss abgelehnt
Datum: Do, 04.11.2010 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 18:55 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Treffpunkt: Friedhof Köpenicker Straße
Ort: Köpenicker Straße 131, 12355 Berlin
1589/XVIII Bürgerinformationen über Grünanlagenumgestaltung optimieren
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:GrüneNaturschutz und Grünflächen
Verfasser:Kupfer, MartinKupfer, Martin
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung - 2. Lesung
 
Beschluss

Herr Kupfer führt aus, dass das grundsätzliche Thema bereits mehrfach im Ausschuss besprochen wurde

Herr Kupfer führt aus, dass das grundsätzliche Thema bereits mehrfach im Ausschuss besprochen wurde. Hiermit soll nochmals der Versuch gestartet werden, auf einfachem Weg mitttels eines Aushanges o. ä. während der Baumaßnahme monatlich die Anwohner zu informieren. Vielleicht könnte sich für diese Aktion auch die Deutsche Wohnen einbinden lassen.

 

Herr Bezirksstadtrat Blesing informiert, dass die Abteilung für alle Teilabschnitte Pressemitteilungen herausgibt. Ob die Presse dies dann in einem Artikel auch veröffentlicht, ist von der Verwaltung nicht beeinflussbar. Mit einem extra gestalteten Flyer wurden alle Anwohner über eine gesonderte Hausverteilung zur Informationsveranstaltung am 21.04.2010 eingeladen. Insgesamt waren 200 Personen anwesend, die sich hierfür interessierten. In dem Gebiet gibt es einen Verein, der im engen Kontakt mit der Verwaltung steht und auch eine Homepage betreibt. Schwierig wird die Situation erst dadurch, dass der BUND wissentlich falsche Informationen unter die Bewohner streut. Das Bezirksamt wird hier nur als verlängerter Arm für das Landesdenkmalamt tätig und steuert die Mittelumsetzung. Die Erwartungshaltung der Bewohnerschaft ist seit der Festsetzung als UNESCO Welterbestätten enorm hoch; jedoch wird völlig vernachlässigt, dass dem Bezirk nicht ein einziger Mitarbeiter mehr oder Finanzmittel zur Verfügung stehen.

 

Herr Kupfer sieht mit einem Aushang, die Möglichkeit zur Befriedung in dem Gebiet.

 

Herr Scharmberg lobt den hier tätigen Verein, bei dem sich jeder informieren kann. Frau Gloeden kann die Aufregung hier auch nicht verstehen, denn der Bürger hat, wenn er sich denn interessiert, immer die Möglichkeit, Inhalte den Medien zu entnehmen oder auch bei der Verwaltung nachzufragen. 

 

Mit einer Stimme der Grünen bei Enthaltung der LINKEN wird mit den Stimmen der übrigen Fraktionen der Antrag abgelehnt.


 
 

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