Auszug - Vorstellung der Schule
Herr Kroll eröffnet die 41. Sitzung in der XVIII. Wahlperiode und begrüßt die Ausschussmitglieder, Mitarbeiter der Verwaltung und Gäste.
Vor Eintritt in die Tagesordnung dankt er dem Leiter des Amtes für Schule, Bildung und Sport, Herrn Behrendt, für die langjährige Begleitung des Ausschusses und die gute Zusammenarbeit sowohl persönlich als auch im Namen des Ausschusses. Herr Behrendt geht ab 01.11.2010 in den Ruhestand.
Im Anschluss stellt er fest, dass die Einladung allen Ausschussmitgliedern fristgerecht zugegangen ist. Die Tagesordnung wird dahingehend geändert, dass TOP 5 vor TOP 1 vorgezogen wird.
Frau Dieden-Schmidt, der Leiterin Schilling-Schule stellt die seit 1924 bestehende Schule vor: Sie sei mit über 420 Schülerinnen und Schülern und ca. 135 Lehrerinnen und Lehrern das größte Förderzentrum in Berlin. Die Kombination als Förderzentrum im Bereich Sprachförderung und für Körperbehinderte sei in Deutschland einmalig. Die Aufnahme hörbehinderter Kinder sei nur möglich, wenn die Hörbehinderung durch ein Hörgerät ausgeglichen sei. Ca. 80 % der Schüler würden in Regelschulen zurückgeschult. Es werde auch Haus- und Krankenhausunterricht angeboten. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liege in der Beratung von Erzieherinnen und Erziehern in ca. 200 Kitas.
Herr Seefeld berichtet, dass ein Schwerpunkt das Erlernen eines angemessenen Umgangs mit eigenen körperlichen Fähigkeiten und Einschränkungen sei. Erlernt werde auch der Einsatz von Hilfsmitteln. Das bestehende sprach- und physiotherapeutische Angebot werde laufend erweitert.
Herr Schröer erläutert bestehende Kooperationen u. a. mit
- der Walter-Gropius-Schule, insbesondere in den Bereichen Beratung und temporäre Beschulung - dem Annedore-Leber-Berufsbildungswerk - dem Berufsbildungswerk Leipzig, das Schüler für 1 Woche aufnehme, um Berufsfelder kennenzulernen - der BMW Niederlassung Berlin, insbesondere im Bereich Bewerbungstraining - mit diversen Handwerksbetrieben in Neukölln zur Durchführung von Praktika.
Die Diskussion erfolgt nach Darstellung des Gesamtkonzepts „Inklusive“Schule“ (TOP 2).
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