TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 1.1 |
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Drs.0201/XXI - Verhinderung von Unterfinanzierung in Kapitel 3911 und Kapitel 3912 |
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Ö 2 |
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Geschäftliches |
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Ö 2.1 |
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Konsensliste |
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Ö 3 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 3.1 |
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Wahl der Mitglieder des Widerspruchsbeirates nach dem SGB IX und SGB XII |
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0172/XXI |
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Ö 4 |
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Mitteilungen |
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Ö 4.1 |
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PCR-Testkapazitäten ausweiten |
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0081/XXI |
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Ö 4.2 |
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Effektivität der Kontrollen des Ordnungsamtes sicherstellen |
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0086/XXI |
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Ö 5 |
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Haushaltsberatungen |
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Ö 5.1 |
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Verhinderung von Unterfinanzierung in Kapitel 3911 und Kapitel 3912
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0201/XXI |
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Ö 5.2 |
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Bezirkshaushaltsplan für die Jahre 2022/2023 (Doppelhaushalt) |
![Geänderter Beschluss](/ba-neukoelln/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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0147/XXI |
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Ö 6 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 6.1 |
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Antrag auf Streichung der Fahrgeldentschädigungen für Bezirksverordnete |
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0072/XXI |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung. Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksbürgermeister und der Bezirksverordnetenvorsteher werden ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die den Bezirksverordneten laut § 4 des Gesetzes über die Entschädigung der Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlungen, der Bürgerdeputierten und sonstiger ehrenamtlich tätiger Personen zustehende Fahrgeldentschädigung für die Dauer von Online-Sitzungen der Bezirksverordnetenversammlungen und ihrer Ausschüsse ersatzlos gestrichen wird. Begründung: Der Ältestenrat der BVV-Neukölln hat in seiner Sitzung vom 17. November 2021 festgelegt, dass die BVV-Sitzung am 24. November sowie die geplanten Konstituierungen der Ausschüsse der BVV im digitalen Format stattfinden sollen. Auch Bezirksverordnetenversammlungen aus anderen Bezirken haben aufgrund des Infektionsgeschehens von Präsenzsitzungen abgesehen. In Anbetracht der Entwicklung des Infektionsgeschehens ist davon auszugehen, dass die Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin in den kommenden Monaten sämtliche Sitzungen online abhalten werden. Da Online-Sitzungen bequem von Zuhause aus besucht werden können, entstehen den Bezirksverordneten keine Fahrtkosten. Die Sachgrundlage für eine Fahrtkostenentschädigung entfällt somit. Da die Mehrheit der Bezirksverordneten in der Sitzung vom 24. November 2021 keine Dringlichkeit des Anliegens feststellen wollte, folgt der Antrag erneut im regulären Verfahren. |
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26.01.2022 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 15.5 - überwiesen |
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Der Antrag wird in den Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit überwiesen.
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07.02.2022 - Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit |
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Ö 5 - im Ausschuss abgelehnt |
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Die antragstellende Fraktion begründet den Antrag. Aus dem Ausschuss wird entgegengehalten, dass es trotz Pandemie vielfältige politische Arbeit erledigt wird und engagierte Politiker*innen weiterhin eine Vielzahl von Terminen wahrnehmen. Mit Ja-Stimme der Fraktion der AfD (1x) und Nein-Stimmen der Fraktion der SPD, Grünen, CDU, Die Linke und FDP (14x) wird der BVV die Ablehnung des Antrags empfohlen.
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23.02.2022 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 12.2 - vertagt |
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16.03.2022 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 6.1 - in der BVV abgelehnt |
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Der Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung. Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksbürgermeister und der Bezirksverordnetenvorsteher werden ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die den Bezirksverordneten laut § 4 des Gesetzes über die Entschädigung der Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlungen, der Bürgerdeputierten und sonstiger ehrenamtlich tätiger Personen zustehende Fahrgeldentschädigung für die Dauer von Online-Sitzungen der Bezirksverordnetenversammlungen und ihrer Ausschüsse ersatzlos gestrichen wird. Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der Grünen, der CDU, der LINKEN und der FDP gegen die Stimmen der AfD über die Konsensliste beschlossen. Damit ist der Antrag abgelehnt.
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Ö 6.2 |
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Kranold-/Bendastraße - Kreuzung soll sicherer werden |
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0069/XXI |
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Ö 6.3 |
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Einrichtungsbezogene Impfpflicht |
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0145/XXI |
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Ö 6.4 |
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Was tun Sozialamt und Jobcenter gegen Notlagen durch steigende Energiekosten? |
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0146/XXI |
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Ö 7 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 7.1 |
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Neuköllner Ehrengräber: Informationen für Besuchende |
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0091/XXI |
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Ö 7.2 |
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Pflege von Ehrengräbern in Neukölln verbessern |
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0092/XXI |
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Ö 7.3 |
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PCR-Teststellen in Neukölln |
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0068/XXI |
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Ö 7.4 |
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Träger der Jugendhilfe gleichstellen! |
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0087/XXI |
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Ö 7.5 |
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Fair-Trade-Town Zertifizierung nachhaltig sichern |
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0026/XXI |
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Ö 7.6 |
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Wahlen zur Seniorenvertretung – Briefwahl erleichtern |
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0143/XXI |
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Ö 7.7 |
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Neukölln hilft Geflüchteten aus der Ukraine |
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0173/XXI |
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