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Betreff: |
Fischerinsel mit vielen Beteiligten weiterentwickeln II: BVV beschließt DS 1721/V und Bezirksamt ignoriert`s geflissentlich? |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Fraktion DIE LINKE | Fraktion DIE LINKE |
Verfasser: | Urchs, Diedrich und die anderen Mitglieder der Fraktion Die Linke | |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Wir fragen das Bezirksamt: - Warum hat es das Bezirksamt unterlassen, in Umsetzung des BVV-Beschluss DS 1721/V dafür Sorge zu tragen, dass eine Vertretung der Bewohner*innen der Fischerinsel unter den Sachverständigen an den Preisgerichtssitzungen teilnehmen kann, bzw. warum ist das Bezirksamt der Auffassung, dass dem BVV-Beschluss damit Rechnung getragen wäre, wenn die Vertretung der Bewohner*innen der Fischerinsel durch eine Mitarbeiterin eines vom Bezirksamt finanzierten Trägers erfolgt?
- In welcher Form und mit welchen Ergebnissen hat das Bezirksamt in Umsetzung des BVV-Beschluss DS 1721/V bei den Planungen eng mit dem Flussbad e.V. kooperiert und warum war kein/e Vertreter*in des Vereins als Gast zur Zwischenpräsentation im Rahmen des Gutachterverfahren Fischerinsel am 7.5.2019 eingeladen?
- Warum hat es das Bezirksamt bisher unterlassen, in Umsetzung des BVV-Beschluss DS 1721/V das Vorhaben "Umsetzung Masterplan für die Fischerinsel" in die Vorhabenliste für Bürger*innenbeteiligung des Bezirkes Mitte aufzunehmen?
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