Drucksache - 1837/V
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Wir fragen das Bezirksamt:
1.) Inwieweit hat sich das vielfach gelobte Sicherheitskonzept Alexanderplatz beim Aufeinandertreffen der sogenannten Influencer ThatsBekir und Bahar Al Amood am 21. März 2019 bewährt beziehungsweise versagt?
2.) Weshalb wurden die Behörden von dem Ereignis überrascht, obwohl sich die Gewalteskalation bereits mehrere Tage im Voraus in den Sozialen Medien angekündigt hatte?
3.) Was kann das Bezirksamt unternehmen, um bei dem nächsten derartigen Treffen besser vorbereitet zu sein?
4.) Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt, solche Veranstaltungen im Voraus zu verhindern, sprich zu verbieten beziehungsweise verbieten zu lassen?
5.) Inwiefern kann das Bezirksamt auf den Senat bzw. die Kooperationspartner der Alexwache einwirken, damit diese Maßnahmen zur Verhinderung einer Wiederholung des Ereignisses ergreifen?
6.) Sieht das Bezirksamt Möglichkeiten zum Ausbau der Videoüberwachung, gemeint ist auch die mobile Überwachung? Wenn nein, warum nicht?
7.) Welche Erfolge sieht das Bezirksamt bei den sozialen Projekten am Alexanderplatz? Waren Besucher der Einrichtung an den Ausschreitungen beteiligt, wenn ja was ist über diese bekannt? Sollte dem Bezirksamt etwas nicht bekannt sein, bitte bei den zuständigen Stellen nachfragen was ebenso für die vorherigen Fragen zuträfe.
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