Drucksache - 1236/III
Wir
bitten zur Kenntnis zu nehmen: (Text
siehe Rückseite) Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung Bezirksverordnetenversammlung Drucksache
Nr. Mitte von Berlin 1236
/ III ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Vorlage - zur Kenntnisnahme - über Masterplan Heidestraße – Beschluss
über Leitlinien und Entwicklungsziele für die Entwicklung des Standortes beiderseits der
Heidestraße Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen: Das Bezirksamt hat in seiner Sitzung am 05.05.2009
beschlossen: Leitlinien und Entwicklungsziele für die Entwicklung des
Standortes beiderseits der Heidestraße 1.
Planungsvorlauf Das
Gelände an der Heidestraße wurde zunächst als Betriebsbahnhof, dann als
sogenannter Hamburger und Lehrter Güterbahnhof genutzt. Der Bereich westlich
der Heidestraße wurde in der Folge als Containerbahnhof ausgebaut. Östlich der
Heidestraße entstanden zahlreiche Speditionsgebäude, Werkstätten, Tankstellen
sowie gewerblich genutzte Hallen und Lagergebäude. Bereits
1884 wurde der erst 1847 eröffnete Hamburger Bahnhof außer Betrieb genommen und
1906 im Bahnhofshauptgebäude das Königliche Bau- und Verkehrsmuseum später
Verkehrs- und Baumuseum eröffnet. 1990 bis 1996 erfolgte der bisher letzte
Umbau und die Erweiterung nach Plänen von Josef Paul Kleihues für das Museum
für Gegenwart. Anfang 2008 wurden die Werke der Friedrich Christian Flick
Collection dem Museum übergeben und in der angrenzenden Rieck-Halle
untergebracht. Mit
der Teilung der Stadt und dem Bau der Mauer 1961 entlang der Westseite des
Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanals rückte das Gebiet an der Heidestraße aus
dem Stadtzentrum in eine unbedeutende Randlage. Nach
der Wiedervereinigung wurde die Nutzung des Containerbahnhofs zunächst
intensiviert, jedoch 2003 die Verlagerung in ein neues Güterverkehrszentrum im
Süden Berlins beschlossen. Somit wurde nach über 150 Jahren intensiver
Bahnnutzung das Gelände an der Heidestraße zur Brache und frei für neue
Entwicklungen. Dieser
innerstädtische Entwicklungsraum profitiert nicht nur von seiner herausragenden
zentralen Lage, direkt nördlich des neuen Hauptbahnhofs und somit von der besonderen
Erreichbarkeit durch den Nah- und Fernverkehr sowie von der Attraktivität des
„Museums für Gegenwart Berlin“ im Hamburger Bahnhof, sondern er verbindet auch
die angrenzenden Ortsteile Wedding, Moabit, Tiergarten und Mitte miteinander. Das etwa
40 ha umfassende Gebiet beiderseits der Heidestraße ist einer der wichtigsten
zentralen Entwicklungsstandorte der Stadt. 2.
Stand der Planung In einem
kooperativen städtebaulichen Realisierungswettbewerb, ausgelobt von der Vivico
Real Estate GmbH in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung, dem Bezirksamt Mitte und der DB AG unter Beteiligung der
aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, wurde Anfang 2008 ein städtebauliches
und freiraumplanerisches Konzept für diesen gut erschlossenen, zentralen
innerstädtischen Stadtraum erarbeitet. Das
Wettbewerbsergebnis wurde unter Federführung der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung, gemeinsam mit den Eigentümern, dem 1. Preisträger, den Büros
KCAP / ASTOC, Studio Urban Catalyst und Argus Verkehrsplaner, dem Bezirksamt
Mitte und den am Verfahren beteiligten Verwaltungen überarbeitet und weiter
entwickelt. Es wurde ein Workshopverfahren durchgeführt, in dem die Hinweise
des Preisgerichts integriert wurden, um eine beispielhafte Visualisierung des
zukünftigen städtebaulichen Bildes für diesen Stadtraum zu erhalten und dieses
in einen abstrahierten Masterplan zu übersetzen. Der Masterplan ist Ergebnis
eines interdisziplinär angelegten Arbeitsprozesses und umfangreichen
Planungsdialogs. Neben dem
Abstimmungsverfahren wurden im Jahr 2008 noch drei Standortkonferenzen
durchgeführt, um die Ergebnisse des Planungsprozesses zeitnah zur Diskussion zu
stellen und die Öffentlichkeit über den Abstimmungsstand zu informieren. 3.
Zweck und Funktion des Masterplans Der Masterplan
Heidestraße formuliert das städtebauliche Entwicklungskonzept für die
Wiedernutzbarmachung des ehemaligen Güterbahnhofes beiderseits der Heidestraße,
zu einem eigenständigen Quartier nördlich des Berliner Hauptbahnhofs. Der
Masterplan drückt als "städtebauliches Entwicklungskonzept oder eine von
der Gemeinde beschlossene sonstige städtebauliche Planung" nach § 1 Abs. 6
Nr. 11 Baugesetzbuch (BauGB) die wesentlichen
stadtentwicklungsplanerischen und städtebaulichen Ziele Berlins, für die auf einen
längerfristigen Zeitraum angelegte Entwicklung des Quartiers an der Heidestraße
aus. Er definiert unterhalb der stadtentwicklungspolitischen Vorgaben (StEP,
FNP) die städtebaulichen und freiraumplanerischen Ziele und Qualitäten. Es
handelt sich dabei um ein flexibles, fortschreibungsfähiges Konzept, das im
weiteren Planungs- und Entwicklungsprozess verfeinert und konkretisiert wird.
Wesentliche Funktion des Masterplans ist es, Rahmenbedingungen für die
ökonomische, soziale, kulturelle und stadtökologische Entwicklung der
Heidestraße in diesem zentralen innerstädtischen Raum zu schaffen. Hierzu
dienen auch die den Masterplan ergänzenden Leitlinien. Der
Masterplan zeigt das strategische Leitbild für die zukünftige Entwicklung des
neuen Stadtquartiers auf. Wesentliche Intention des Plans ist es, die
Konzeption für einen dynamischen Entwicklungsprozess mit Aussagen zu
wesentlichen städtebaulichen Parametern zu definieren und weniger einen
fertigen städtebaulichen Entwurf abzubilden. Folgende
Grundsätze werden formuliert und definiert: - die Struktur des Raumes, - die Verkehrserschließung über die
Heidestraße und deren Ausbildung als Boulevard - das Nutzungsprofil (räumliche
Verteilung von Art und Maß der Nutzung) - Lage und Qualität der Freiräume und
der öffentlichen Räume - das Nutzungskonzept und Lage von
Wohnstandorten - Gebäudedominanten
und Hochpunkte von Gebäuden - zu Erdgeschossausbildungen
(Gestaltung und Nutzungsstrukturen) - Gestaltungsschwerpunkte
an Plätzen und öffentlichen Räumen - Umgang mit der bestehenden Substanz
unter Erhalt von vorhandenen Gebäuden. - grundsätzliche
Aussagen zur Quartiersentwicklung und zu möglichen Entwicklungsabschnitten
(Teilbereichen) Darüber hinaus werden 5 Leitlinien
(siehe Seite 8) als Orientierungshilfe für den Entwicklungsprozess formuliert. Ziel des Masterplanes
ist es somit, ein hohes Maß an Offenheit bei gleichzeitiger Selbstverpflichtung
der öffentlichen Hand und der privaten Akteure auf ein hochwertiges und
zukunftsfähiges Leitbild für die Entwicklung des Ortes zu erreichen. Der
Masterplan soll als eine „sonstige städtebauliche Planung“ gleichzeitig vom
Senat und Bezirksamt beschlossen werden, um damit eine zwischen dem Land Berlin
und den Eigentümern abgestimmte Grundlage für die weiteren Verhandlungen und
einen Orientierungsrahmen für die vorbereitende und verbindliche Bauleitplanung
und ggf. erforderliche Fachplanung zu erhalten. 4. Inhalt des Masterplans (Anlage 1) Das
Quartier an der Heidestraße präsentiert sich als wichtiger Baustein mit
unverwechselbaren und qualitätsvollen Stadträumen in unmittelbarer Nähe zu
Regierungssitz, Hauptbahnhof und hochrangigen kulturellen, wirtschaftlichen und
wissenschaftlichen Einrichtungen. Es
entsteht ein »Stück Berlin« mit eigenem gemischten Nutzungsprofil und
städtebaulichen Erscheinungsbild, das mit neuen Bautypologien, Technologien und
neuen Formen des urbanen Lebens einen Beitrag zur integrierten Stadtentwicklung
leistet. Das zentrale Leitbild für die Entwicklung der Heidestraße ist dabei die
Nachhaltigkeit. Das Quartier Heidestraße eignet sich aufgrund seiner Größe und
der zentralen Lage in besonderer Weise zur Berücksichtigung der Aspekte der
Nachhaltigkeit in ihrer ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen
Dimension. Besonderes Augenmerk soll auf einen vorbildlichen, ganzheitlich
betrachteten Klimaschutz gelegt werden. Für
die Quartiersentwicklung Heidestraße soll Nachhaltigkeit in seiner umfassenden
Definition über alle Planungsebenen und in den einzelnen Entwicklungsprozessen
betrachtet werden. Im Sinne der „Planungseffizienz“ sind die
Nachhaltigkeitsziele vom großmaßstäblichen Quartier bis zum kleinteiligen
Objekt angemessen und zielorientiert zu formulieren. Die
unterschiedlichen Funktionsbereiche Wohnen, Arbeiten, Kultur und Freizeit
werden zu einem lebendigen urbanen Quartier beiderseits der Heidestraße, als
zentralem Stadtraum. Ein fußgängerfreundliches Straßen- und Wegenetz sowie
attraktive öffentliche Plätze und Freiflächen verbinden das Gebiet mit den
umliegenden Stadträumen. Die Lage am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal mit
einem geplanten Stadthafen trägt zur Wiedergewinnung des Wassers und seiner
Ufer als Lebensraum für die Bewohner bei und bietet in zentraler Lage Raum für
vielfältige Wohnformen und Freizeitnutzungen. Ein
erster Realisierungsbaustein der Entwicklung ist der Hamburger Bahnhof, der als
„Museum für Gegenwart Berlin“ eine herausragende Position unter den Berliner
Museen einnimmt. Im unmittelbaren Umfeld des Hamburger Bahnhofes entsteht der
»Kunst-Campus« mit Galerien und Ateliers, der einen wichtigen Beitrag zur
gewünschten Urbanität des neuen Stadtquartiers leistet. Mit
dem vorliegenden Konzept kann das stadtentwicklungspolitische Ziel, die
Wohnbevölkerung in der Innenstadt zu halten und deren Anzahl durch neue
attraktive Wohnungen für breite Bevölkerungs-, Alters- und Haushaltsgruppen zu
vergrößern, umgesetzt werden. Das Quartier entlang der
Heidestraße soll von einer städtisch-gemischten Nutzungsstruktur geprägt sein,
mit der die Wohnfunktion in zentraler Innenstadtlage mit ca. 1.800 Wohnungen
gestärkt wird. Ein breites Angebot wird für Firmen, Unternehmen und neue
Arbeitsplätze sowie Angebote im Freizeit- und Kulturangebot geschaffen. Die
Heidestraße selbst kann zu einer Verbindungsstraße mit wohngebietsbezogenen
Geschäften qualifiziert werden. Zur besseren Vernetzung mit den angrenzenden
Quartieren und zur Aufhebung der heutigen Barrierewirkung, sind Brückenbauten
über den Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal und die Bahntrasse geplant. Für
die Versorgung mit sozialer Infrastruktur stehen in den umliegenden
Bestandsquartieren zahlreiche Grundschul- und Kitastandorte zur Verfügung, die
unterschiedlich stark belegt und ausgelastet sind. Es wird das Ziel verfolgt,
den mit dem Wohnungsneubau entstehenden Bedarf dort abzudecken und die Chance
einer engen sozialstrukturellen Verflechtung und Durchmischung von Alt-und
Neubewohnern zu nutzen. Um eine isolierte Schulstandortentwicklung in der
Heidestraße zu vermeiden, wird eine qualitative Aufwertung der vorhandenen
standortnahen Kapazitäten in den umgebenden Grundschulen favorisiert. Die
städtebaulichen Entwicklungen in den Bereichen Heidestraße, Humboldthafen und
östlich des Berlin-Spandauer Schifffahrtskanals werden über einen längeren
Zeitraum stattfinden, so dass kein kurzfristiger, sprunghafter Anstieg der
Bedarfszahlen zu erwarten ist. In
den weiteren Verhandlungen mit den Eigentümern/Investoren sind die Details zur
rechtlichen Sicherung der notwendigen Finanzmittel zu klären. Erst nach
Abschluss der Finanzierungsvereinbarung kann eine Konkretisierung und Umsetzung
in das Bebauungsplanverfahren erfolgen. Darüber hinaus ist sicherzustellen, wie
die noch näher zu bestimmenden Maßnahmen zeitgleich mit der städtebaulichen
Realisierung des Areals Heidestraße umgesetzt werden können. Die
Gebietsstruktur des Masterplans gliedert sich in sechs Quartiere mit den
nachfolgenden internen Arbeitstiteln: I. Quartier
am Hauptbahnhof Das
Stadtquartier formuliert mit kerngebietstypischen Nutzungen den Übergang
zwischen dem Hauptbahnhof und dem Kunst-Campus. Besonderer Wert wird dabei auf
die räumliche und bauliche Ausbildung des neuen Europa-Platzes im Zusammenspiel
mit dem Hauptbahnhof sowie die Durchlässigkeit des Quartiers selbst gelegt. In
den Erdgeschossen finden sich spezifische Einzelhandelsnutzungen, die nicht in
Konkurrenz zu den vorhandenen Zentren treten. Die Hochpunkte mit
Dienstleistungsnutzungen besetzen stadträumlich bedeutende Orte. Eine teilweise
kulturelle Nutzung zur Invalidenstraße ist wünschenswert. II. Quartier
am Kunst-Campus Der
Kunst-Campus offeriert eine einzigartige Berliner Mischung aus Hamburger
Bahnhof, Galerien, Gastronomien und spezielle Wohn- und
Dienstleistungsangebote, um einen platzartigen öffentlichen Raum mit
Durchgängen zum Wasser. III. Quartier an den Hamburger Höfen Die gemischte Baufläche setzt
sich aus Büro- und Dienstleistungsnutzungen und einem Wohnanteil zwischen 20%
und 50% zusammen. In den Erdgeschosszonen befinden sich zur Heidestraße Flächen
für kleinteiligen Einzelhandel und Gastronomie. Die Erschließung erfolgt über
die Heidestraße und über die innenliegenden Hofabfolgen. Die bestehenden
Gebäude werden Teil der Quartiersstruktur und stärken den gewachsenen Charakter. IV. Quartier
am Stadthafen Das Quartier am Stadthafen, im
Zentrum des neuen Quartiers an der Heidestraße gelegen, besteht zu 70% bis 80%
aus Wohnnutzungen. In kleinteiligen Nutzungseinheiten wird ein urbanes und
vielfältiges Wohnquartier geschaffen. Die vielfältigen Gebäude- und
Nutzerkonzepte bleiben auch im Blockzusammenhang erkennbar. Zur Heidestraße
sind kerngebietstypische Nutzungen wie zum Beispiel ein Nahversorgungszentrum ,
Gastronomieeinrichtungen, Dienstleistungen, Hotels, etc. vorgesehen. Den
Mittelpunkt des Quartiers bildet der neue Stadthafen. Nach Süden grenzt der
Döberitzer Grünzug und nach Norden der weiträumige Nordhafen an das Quartier.
Mit dem Nordhafenspeicher wird ein erhaltenswertes Gebäude in die Quartiersstruktur
integriert. V. Quartier
westlich der Heidestraße Die gemischte Baufläche
generiert seine Adresse aus der Lage am künftigen Boulevard „Heidestraße“ und
der Nähe zum Hauptbahnhof in Fußwegdistanz. Die Baufelder sind zu 20% bis 50%
mit einzelnen Wohnnutzungen durchmischt. Die quartiersinterne Ringerschließung
schafft durch Aufweitungen im Öffentlichen Raum mit Einzelhandels- und
Gastronomienutzungen eine hohe Aufenthaltsqualität. Das Quartier besitzt eine
flexible, städtebauliche Grundstruktur, in der unterschiedliche Gebäude- und
Nutzungskonzepte entwickelt und realisiert werden. Speziell die westlichen
Baufelder sind auf robuste und innovative Gebäudeentwürfe ausgerichtet. VI. Quartier
westlich des Nordhafens Das Stadtquartier am Nordhafen
schafft mit kerngebietstypischen Nutzungen den nördlichen Auftakt am Boulevard
Heidestraße. Mit der Anbindung an den zukünftigen S-Bahn-Halt Perleberger
Brücke und der städtebaulichen Ausrichtung zum Nordhafen erhält das Quartier
vielfältige Nutzungsoptionen und eine eindeutige Verortung in der Stadt. Das
Quartier bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für einen Schwerpunkt von
Büro- und Dienstleistungsnutzungen. 5.
Leitlinien für die Entwicklung des Stadtquartiers Heidestraße Das Hauptbahnhofquartier
mit dem Regierungsviertel stellt zusammen mit der historischen Mitte, dem
Tiergarten und dem Kultur- und Botschaftsquartier nördlich des Landwehrkanals
den Kern der Metropole Berlin dar. In ihr bildet sich die Geschichte Berlins,
die erste Metropolisierung der Stadt von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in
die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts, die inselhafte Entwicklung West-Berlins
und die stürmische Entwicklung der Nachwendezeit auf eine besondere Weise ab. 1. Das Stadtquartier Heidestraße, eine berlintypische
Nutzungsstruktur entwickeln
2. Das
Stadtquartier Heidestraße in die Stadt einbinden
3. Den
Standort Heidestraße nachhaltig und klimagerecht entwickeln
4. Die
stadtstrukturellen und freiräumlichen Qualitäten mit besonderer Identität
entwickeln
5. Das
Verkehrsnetz integrativ ausbauen
Rechtsgrundlage: § 1 Abs. 6 Nr. 11 Baugesetzbuch BezVG Auswirkungen auf den Haushaltsplan
und die Finanzplanung: a) Auswirkungen
auf Einnahmen und Ausgaben: Mit
dem Masterplan Heidestraße werden die Grundzüge der Planung und die Leitlinien
der zukünftigen Entwicklung beschlossen. Es entstehen durch die- sen
Bericht keine verpflichtenden finanziellen Konsequenzen für die Haus- halts-
und Finanzplanung. b)
Personalwirtschaftliche Ausgaben: Keine Berlin,
Dr. Hanke Gothe Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat
für Stadtentwicklung |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
BVV | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Sitzungsteilnehmer | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |