Drucksache - 1017/III  

 
 
Betreff: Gesundheitliche Versorgung von AsylantragstellerInnen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die GrünenFraktion Bündnis 90/Die Grünen
Verfasser:Schauer-Oldenburg Bertermann für die Fraktion 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
20.11.2008 
20. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin zurückgezogen   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Große Anfrage vom 11.11.2008

Wir fragen das Bezirksamt:

Wir fragen das Bezirksamt:

 

1. Trifft es zu, dass im Wohnheim für AsylantragstellerInnen in der Motardstraße Fälle von Tuberkulose aufgetreten sind?

Wenn ja, wie viel Menschen waren wann daran erkrankt?

 

2. In wie viel Fällen handelte es sich

a) um eine geschlossene Tuberkulose

b) eine offene Tuberkulose?

 

3. Werden vor der Aufnahme der Menschen in das Heim Untersuchungen vorgenommen, um z.B. eine Tuberkulose und/oder andere Erkrankungen, insbesondere Infektionskrankheiten auszuschließen?

Wenn nein, warum nicht?

 

4. AsylantragstellerInnen sind nicht krankenversichert.

Wie viele kranke Flüchtlinge nehmen eine Sozialamtssprechstunde in Anspruch und wie viele Flüchtlinge erhalten eine medizinische Versorgung / Diagnostik?

 

5. Wie werden die AsylantragstellerInnen über diese Möglichkeit der Inanspruchnahme einer medizinischen Versorgung informiert? 

 
 

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