Drucksache - 0443/III
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Wir
bitten zur Kenntnis zu nehmen: (Text siehe
Rückseite) Bezirksamt Mitte von Berlin Februar
2009 Abt. Gesundheit und Personal Tel.:3
2200 Bezirksverordnetenversammlung Drucksache
Nr. Mitte
von Berlin 0443/III Vorlage - zur Kenntnisnahme
– über
Kuratorium für Heimdialyse im GSZM Die
Bezirksverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 20.09.2007 folgende Anregung an das Bezirksamt beschlossen: „Das
Bezirksamt wird ersucht, nochmals und mit allem Nachdruck das Berliner
Immobilien-Management (BIM) aufzufordern, mit dem Kuratorium für Heimdialyse in
Verhandlung zu treten um ihm auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhaus Moabit
(Sachvermögen des Landes Berlin) die Möglichkeit zu geben, einen
Erweiterungsbau für die Dialyse und ein Gebäude für das Reha-Zentrum zu
erhalten. Hier
bietet sich nach dem Umzug das ehem. Hauses der Gesundheit (Turmstr. 22) an.“ Das
Bezirksamt hat am 17. Februar 2009 beschlossen, der
Bezirksverordnetenversammlung dazu Nachfolgendes als Schlussbericht zur
Kenntnis zu bringen. Das
Bezirksamt hat zur Unterstützung des Kuratoriums für Heimdialyse (KfH) sich in
vielen Gesprächen mit der BIM, der Senatsverwaltung für Finanzen und der
Senatsverwaltung für Wirtschaft dafür eingesetzt, dass ein Erweiterungsbau für
das KfH auf dem Gelände des ehem. Krankenhauses Moabit ermöglicht wird. Diese
langjährigen Bemühungen scheinen nunmehr vor einem erfolgreichen Abschluss zu
stehen. Die BIM hat dem KfH einen Vertragsentwurf für einen Kaufvertrag
vorgelegt. Nach Einschätzung des KfH ist mit einem baldigen Vertragsabschluss
zu rechnen, so dass die Versorgung von Dialyse-Patienten in Moabit weiterhin
gewährleistet werden kann. Die
Versuche, ein Reha-Zentrum im GSZM zu etablieren, stagnieren derzeit. Die
finanziellen Fragen scheinen zur Zeit nicht lösbar zu sein. Rechtsgrundlage: §
13 i.V.m. § 36 BezVG Auswirkungen
auf den Haushaltplan und die Finanzplanung: a)
Auswirkungen auf Einnahmen und Ausgaben: Keine b)
Personalwirtschaftliche Ausgaben: Keine,
weil kein zusätzliches Personal benötigt wird. Berlin,
den 17. Februar 2009 Dr. Hanke Bezirksbürgermeister |
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