Drucksache - 0280/III
Wir
fragen das Bezirksamt: 1. Wie hat sich das
Bezirksamt (d.h. die Jugendhilfe und der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst)
in das vom Senat entwickelte „Netzwerk Kinderschutz“ integriert? 2. Hat der Senat neben dem
Einlegebogen für den Mutterpass weitere Vorschläge erarbeitet, um sog.
Risikogruppen zu erfassen, damit frühzeitig Gefährdungsindikatoren erkannt
werden? 3. Damit die Jugendämter
schnell handeln können, hat der Senat laut Medienberichten eine Vorschlagsliste
erstellt. Welches sind die
Schwerpunkte in dieser Vorschlagsliste und reicht die Personaldecke in der
Jugendhilfe sowie im KJGD aus, um wirklich Kinderschutz durchführen zu können? 4. Wie werden plötzlich
entstehende Engpässe gemeistert? 5. Ist der Präventionsrat
in irgendeiner Form in das „Netzwerk Kinderschutz“ eingebunden? Falls ja: Wie? Falls nein: Warum nicht? 6. Ist dem Bezirksamt
bekannt, ob Meldungen bei der Hotline über Kindesmisshandlungen in Mitte
eingegangen sind? |
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