Drucksache - 0267/III  

 
 
Betreff: Effizienz im JobCenter Mitte
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der CDUFraktion der CDU
Verfasser:Reschke Hortig 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
24.05.2007 
7. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin schriftlich beantwortet     

Sachverhalt
Anlagen:
1. Große Anfrage vom 15.05.2007
Schriftliche Beantwortung

Wir fragen das Bezirksamt:

Wir fragen das Bezirksamt:

 

1.      Ist es zutreffend, dass gegenwärtig Widersprüche gegen ALG2-Bescheide (Hartz IV) im Jobcenter Mitte eine Bearbeitungsdauer von 30 Monaten benötigen?

2.      Wurde im Jobcenter Mitte der Einsatz von externen Juristen geprüft, um die Bearbeitungsdauer für Widersprüche auf den gesetzlichen Rahmen von 6 Monaten zu reduzieren? Wenn ja, mit welchem Ergebnis?

3.      Welche Punkte genau meint das Bezirksamt, wenn es in der Ausgabe der Berliner Morgenpost vom 04.04.2007 von einer "schwierigen Anfangszeit" spricht? In wieweit ist diese schwierige Anfangszeit auf Versäumnisse des Bezirksamtes zurückzuführen, in dem z.B. Raum- und Personalkapazitäten nicht ausreichend und rechtzeitig organisiert wurden?

4.      Ist dem Bezirksamt die Statistik der Bundesagentur für Arbeit bekannt und welche Initiativen sind aufgrund der statistischen Ergebnisse geplant, um einen Berg von überflüssigen Klagen vor dem Sozial­gericht aufgrund zu langer Bearbeitungsdauer zu begegnen?

 

 
 

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