Drucksache - 0257/III  

 
 
Betreff: Wahl einer Patientenfürsprecherin
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Bezirksamt Mitte von BerlinBezirksverordnetenversammlung Mitte
   
Drucksache-Art:Vorlage zur BeschlussfassungBeschluss
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
24.05.2007 
7. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Vorlage zur Beschlussfassung vom 15.05.2007
2. Beschluss vom 25.05.2007

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

 

 


Bezirksamt Mitte von Berlin

Abt.  Gesundheit und Personal. April 2007

 

 

 

 

 

 

Bezirksverordnetenversammlung Drucksache Nr.

Mitte von Berlin

III. Wahlperiode

_________________________________________________________________

 

Vorlage  - zur Beschlussfassung -

 

über die Wahl einer Patientenfürsprecherin

 

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

 

Gemäß § 16 (e) Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) sowie Landeskrankenhausgesetz (LKG) § 26 wird als Patientenfürsprecherin für den Zeitraum bis zum Ende der Wahlperiode gewählt:

 

  • für das Evangelische Geriatriezentrum Berlin : Frau Frickhinger-Breithaupt.

 

 

Begründung:

Gemäß § 26 Absatz 1 Landeskrankenhausgesetz (LKG) wählt die Bezirksverordnetenversammlung für jedes Krankenhaus oder gemeinsam für mehrere Krankenhäuser des Bezirks nach Anhörung des Krankenhauses einen Patientenfürsprecher für die Dauer ihrer Wahlperiode.

Mit den Krankenhausleitungen der obengenannten Kliniken wurde Einvernehmen erzielt,  die aufgeführten Personen für die Wahl zum Patientenfürsprecher vorzuschlagen.

 

 

Rechtsgrundlage:

 

§ 16 i.V. mit § 36 Bezirksverwaltungsgesetz

§ 26 Absatz 1 Landeskrankenhausgesetz

 


 

 

 

Auswirkungen auf den Haushalt und die Finanzplanung:

 

a. Auswirkungen auf Einnahmen und Ausgaben:

Mittel für die Zahlung der Aufwandsentschädigung der Patientenfürsprecher stehen bei Kapitel 4110 Titel 41201 zur Verfügung.

 

b. Personalwirtschaftliche Auswirkungen:
Keine, weil kein zusätzliches Personal benötigt wird.

 

 

 

Berlin Mitte, den         . April 2007

 

 

 

 

Dr. Hanke

Bezirksbürgermeister

 

 
 

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