Drucksache - 2366/II
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wir
bitten zur Kenntnis zu nehmen: (Text
siehe Rückseite) Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung Bezirksverordnetenversammlung Drucksache
Nr. Mitte von Berlin 2366/III ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Vorlage - zur Kenntnisnahme - über Busverkehr zwischen Perleberger Brücke und S-Bahnhof
Jungfernheide Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen: Die Bezirksverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 31.08.2006 folgende Anregung (bzw. folgendes Auskunftsverlangen) an das Bezirksamt beschlossen (Drucksache Nr. 2366/II): „Das Bezirksamt wird ersucht, die
Berliner Verkehrsbetriebe aufzufordern, zwischen Perleberger Brücke und
S-Bahnhof Jungfernheide wieder einen regelmäßigen Busverkehr über die Qitzow-,
die Siemens- und die Sickingenstraße anzubieten.“ Das Bezirksamt hat am 28.10.2008
beschlossen, der Bezirksverordnetenversammlung dazu Nachfolgendes als Schlussbericht
zur Kenntnis zu bringen. Das Straßen- und Grünflächenamt hatte den o.g. BVV-Beschluss mit der Bitte um Prüfung und Stellungnahme an die Berliner Verkehrsbetriebe übersandt. Die Berliner Verkehrsbetriebe – Vertrieb und Marketing VM-B5 - nahm zum BVV-Beschluss wie folgt Stellung: „Wir haben
mit Einführung des Metroliniensystems die Linie M27 geschaffen. Diese Linie
verkehrt im teilweise 6-7 Min Takt 24 Std. lang und erfüllt die Erwartungen der
Fahrgäste auf der Linienführung in vollem Umfang. Ferner waren wir bzw. sind
wir angehalten Parallelverkehre z.B. zur S-Bahn abzubauen was uns auch hiermit
gelungen ist. Die
Busanbindung zwischen Perleberger Brücke und Jungfernheide ist ja vorhanden.
Das sich mit Einführung der M27 die Streckenführung geändert hat und nicht alle
Anforderungen der Anwohner erfüllt werden können ist uns auch klar. Der
bestehende Nahverkehrsplan beinhaltet was Entfernungen zu Haltestellen und so
weiter entspricht klare Vorgaben an die wir uns auch halten müssen. Ferner habe
ich selbst auch in zahlreichen Gesprächen mit Anwohnern,
Wirtschaftseinrichtungen und auch Eltern sowie Lehrern der James-Krüss-Schule
für Verständnis und bestehende Alternativen geworben. Da auch wir
daran gemessen werden wirtschaftlich zu denken und zu handeln bitte ich Sie den
bestehenden Streckenverlauf der M27 so anzunehmen. Im Rahmen
der Neuansiedlung von Gewerbe insbesondere im Huttenkiez werden wir die
Entwicklung weiterhin beobachten und weitere Möglichkeiten prüfen um Ihren
Wünschen entgegenzukommen.“ Rechtsgrundlage: § 13 i.V. mit §
36 BezVG Auswirkungen auf den Haushaltsplan und die Finanzplanung: a) Auswirkungen
auf Einnahmen und Ausgaben: keine
b) Personalwirtschaftliche
Auswirkungen: keine
Berlin, 28.10.2008 Dr. Hanke Gothe Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat
für Stadtentwicklung |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
BVV | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Sitzungsteilnehmer | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |