Drucksache - 1549/II  

 
 
Betreff: Schändungen jüdischer Mahnmale sind kein Bagatelldelikt!
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die GrünenBezirksverordnetenversammlung Mitte
Verfasser:Dr. Stiller Bertermann Scheffler für die Fraktion 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
18.11.2004 
31. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin mit Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Version vom 09.11.2004
2. Version vom 12.11.2004
3. Version vom 16.11.2004
4. Version vom 19.11.2004

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, sich beim Senat von Berlin dafür einzusetzen, dass Schändungen jüdischer Mahnmale, Einrichtungen und Zeichen jüdischen Lebens von den Strafverfolgungsbehörden unabhängig von der Beschädigungsart generell als politisch oder religiöse motivierte Straftaten eingestuft werden, damit diese von den darauf spezialisierten Fachstellen (Polizeilicher Staatsschutz beim Landeskriminalamt) verfolgt werden und in der Polizeistatistik erfasst werden können.

 

 

 

 

 

 

Erledigungsfrist: 18.02.2005

 

 
 

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