Ich frage das Bezirksamt:
- Die KISR Installationen für den Raum Leipziger Straße sollen 2024/2025 laut Pressemitteilung des BA (302/2023) als “temporäre Kunstwerke bzw. künstlerische Interventionen im Stadtraum”. Wird also auch der ausgewählte “Gertraudenhain” nach 2025 wieder “abgebaut” werden?
- Wie soll “die Nachbarschaft” aktiv in die Entwicklung und Pflege des tiny forest eingebunden werden und auf diesem Weg eine angemessene Pflege des Hains gewährleistet werden? Man sieht schon an den deutlich kleineren Parklets, dass die Pflege meist nur sehr kurzzeitig funktioniert, keine Nachhaltigkeit gewährleistet werden kann.