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Betreff: |
Vorgetäuschte Bürgerbeteiligung im Fall Mohrenstraße |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Fraktion der AfD | Fraktion der AfD |
Verfasser: | Paetz | |
Drucksache-Art: | Mündliche Anfrage | Mündliche Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Ich frage das Bezirksamt: - Weshalb führt das Bezirksamt im Nachgang zur Entscheidung zur Umbenennung der Mohrenstraße eine vermeintliche Bürgerbeteiligung durch, indem das Mitte-Museum Befürworter und Gegner der Umbenennung im Rahmen eines Filmprojektes zu ihrer Meinung befragt? Soll so die Nichteinbeziehung der Anwohner im Nachhinein legitimiert werden?
- Welche Kosten entstehen dem Bezirksamt durch das Projekt?
- Welche Kriterien spielten bei der Auswahl der Regisseurin eine Rolle, das heißt, wurden bisher erbrachte Leistungen, der Preis, Qualifikationen und andere objektive Kriterien in Betracht gezogen, oder wurde die Person ausschließlich aufgrund ihres wahrscheinlich Pro-Umbenennung Hintergrundes beauftragt?
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