Auszug - des JHA-Vorsitzenden
Herr Schwanhäußer berichtet, dass sich die JHA-Vorsitzenden erneut getroffen haben. Sie wollen die Klage, die aus bekannten Gründen nicht erhoben wurde, als eine Art Jugendtribunal inszenieren, d.h. dass je eine Jurastudentin / ein Jurastudent Anklage und Verteidiger vertritt, Jugendliche sollen als Richter gewonnen werden, vielleicht im Rahmen eines Leistungskurses "Sozialkunde", und es wird ein freier Träger gesucht, der das ganze Projekt organisiert und koordiniert. Dieses Projekt soll dann im November stattfinden.
Des Weiteren wollen die JHA-Vorsitzenden eine Podiumsdiskussion veranstalten, an der nicht nur Vertreter aus dem Bereich der Jugendarbeit teilnehmen. Wenn nur Sozialarbeiter, Jugendpolitiker etc. diskutieren, ist man zwar sehr schnell einig, dass es so nicht weiter gehen kann, aber die gesellschaftliche Außenwirkung ist begrenzt. Deswegen soll eine Podiumsdiskussion stattfinden, an der neben einer Vertreterin / einem Vertreter der Jugend (Stadträtin/-rat oder anderer Jugendpolitiker) eine bekannte Person aus einem ganz anderen Bereich teilnimmt.
Im Juni findet der Kinder- und Jugendhilfetag statt. Hier werden die JHA-Vorsitzenden mit einem eigenen Flyer vertreten sein.
Ferner wollen die JHA-Vorsitzenden die Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses im Juli dazu nutzen, einen Bericht aus der Arbeitsgruppe "Produktkatalog für Jugendarbeit" zu hören.
Herr Schwanhäußer teilt mit, dass nach der letzten JHA-Sitzung die Pressekonferenz der GEW am 10.04.2014 stattfand. Hierüber gab es ein sehr lebhaftes Presseecho.
Abschließend fragt er nach dem Stand Badstraße und ob es inzwischen ein Programm zum Kinder- und Jugendhilfetag im Juni gibt. |
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