Auszug - Seniorenprojekt im Sprengelhaus und seniorenpolitische Anliegen (ca.20 Minuten) BE: Herr Rennert   

 
 
26. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Bürgerdienste
TOP: Ö 4.1
Gremium: Soziales und Bürgerdienste Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 10.12.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:33 - 19:56 Anlass: ordentlichen Sitzung
 
Wortprotokoll

Der Vorsitzende, Herr Lüthke, begrüßt Frau Fenster vom Moabiter Ratschlag e

Der Vorsitzende, Herr Lüthke, begrüßt Frau Fenster vom Moabiter Ratschlag e.V. und Herrn Rennert vom Sprengelhaus.

Herr Rennert stellt sich vor und gibt noch einmal eine kurze Erläuterung hinsichtlich neuer Angebote für Senioren/-innen im SprengelHaus - Erfahrungen 2013 und Ausblick für 2014 (Nachzulesen siehe Anlage). Frau Fenster teilt ergänzend mit, dass man in diesem Jahr hinsichtlich der Sturzprävention im Stadtschloss angefangen habe, stärker mit dem Mobilitätshilfedienst zusammen zu arbeiten.

 

Frau BV de Sielvie (SPD) fragt nach der Teilnehmer/-innenzahl , die generationsübergreifend teilnahmen. Herr Rennert teilt mit, dass er die Frage nicht beantworten könne, würde aber nachfragen.

 

Frau BV Stein (Grüne) fragt nach, ob man Überlegungen anstelle, grundsätzlich generationsübergreifende Angebote zu machen. Herr Rennert teilt mit, dass es bestimmte Angebote nur für Senioren/-innen gäbe. Es gäbe aber auch generationsübergreifende Angebote.

 

Der Vorsitzende, Herr Lüthke, fragt nach, ob Teilnehmer/-innen aus der Schulstraße das SprengelHaus jetzt auf suchen. Herr Rennert kann diese Frage nicht beantworten.

 

Auf die Frage von Frau BV Dr. Reuter (Die Linke), ob man im SprengelHaus mit den neuen Angeboten den Personenkreis erweitern konnte antwortet Herr Rennert mit Ja. Es seien neue Personen nicht nur aus dem Umkreis des SprengelHauses, sondern aus Wedding selbst hinzu gekommen.

 

Der Vorsitzende, Herr Lüthke, dankt Herrn Rennert und Frau Fenster für ihre Berichte und für die Beantwortung der gestellten Fragen.

 

Im Jahr 2013 waren dem Sprengelhaus auf Initiative des Ausschusses für Soziales und Bürgerdienste und des Bezirksamtes Mittel, die ursprünglich für neue Gutachten zur Schulstraße 118 verplant waren, zur Verfügung gestellt worden. Es handelt sich um einen Betrag von 12.000 Euro. Der Ausschuss für Soziales und Bürgerdienste empfiehlt im Anschluss an das Gespräch, dass die Mittel weiter dem Sprengelhaus für die Seniorenarbeit zur Verfügung gestellt werden sollen.

 

Der Vorsitzende bedankt sich bei Frau Fenster und Herrn Rennert für ihr Kommen.

 
 

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