Auszug - Mathe in Mitte
Der Vorsitzende, Herr Lemke, begrüßt Frau Schomaker. Sie arbeitet im Team Regionale Fortbildung Berlin-Mitte seit diesem Schuljahr. Die Konzeption Mathe in Mitte sei vor einem Jahr aufgrund ihrer schriftlichen Ausführungen gewachsen. Außerdem sei sie seit 30 Jahren Lehrerin. Sie habe 10 Jahre das Programm Sinus Transfer in Berlin geleitet und sie habe 4 Jahre in der Projektleitung Gemeinschaftsschule gearbeitet mit dem Arbeitsschwerpunkt Qualifizierung, Unterstützung, Beratung der Schulen hinsichtlich individuelles Lernen (Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung). Anschließend berichtet sie dem Ausschuss anhand einer Powerpoint-Präsentation über Mathe in Mitte. Sie sagt dem Ausschuss zu, die Powerpoint-Präsentation zur Verfügung zu stellen.
Herr BV Schug (SPD) fragt nach, da es schon Kooperationen gäbe, ob Kindertagesstätten mit einbezogen seien. Frau Schomaker teilt mit, dass es eine Veranstaltung für das pädagogische Personal gab. Auch biete man etwas an, wo man es für sinnvoll erachte. Man möchte aber Erzieher/-innen nicht zu Mathematiklehrkräfte machen. Es gehe darum, wie könne man z. B. eine Verknüpfung zur Bewegung deutlich machen.
Herr BD Jentsch (Grüne) fragt nach, ob man Kinder mit Kunst begeistern könne, um sie zu einem Lernerfolg führen zu können. Frau Schomaker teilt mit, dass Bewegung von der Kita bis zur 10. Klasse ein Schwerpunkt dar stelle. In der 10. Klasse stellen die Lehrer/-innen ein Koordinatensystem dar. stelle und bewegte Mathematik.
Frau Kriegel-Wethkamp teilt ergänzend mit, dass alle Schulen am Projekt teilnehmen müssen. Man stehe mit den Schulen in engem Kontakt, wenn die Schulen sich nicht melden. Frau BV Schrader (Die Linke) meint, dass das Programm Früchte tragen werde. Sie meint, was jetzt in Mitte zusätzlich geschehe, auch in die Ausbildung der Lehrer/-innen Gegenstand werde. |
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