Auszug - Kundenbefragungen und Impulsmanagement im Bezirksamt und in Jobcenter (Kleine Anfrage 0426/IV) (ca. 20 Minuten)  

Frau BV Dr. Reuter (Die Linke) dankt für den Bericht und bemerkt, dass es nach wie vor viele Impulse per E-Mail gäbe, die nicht beantwortet werden. Sie fragt nach, ob es in den einzelnen Abteilungen verantwortliche Kollegen/-innen für diese E-Mail gäbe. Herr von Dassel teilt mit, dass es über die Homepage eine zentrale E-Mail-Adresse gäbe. Die E-Mails werden dann gezählt und weiter verteilt. Auch vermittelt er, dass jeder Mitarbeiter so eine E-Mail erhalten könne. Hier sei es allerdings nicht immer sicher, dass diese E-Mail als Kundenreaktion gewertet werde.
Abschließend vermittelt Herr von Dassel, dass der übermittelte Bericht nicht abschließend umfassend sei, aber die Hauptprobleme seien gut lesbar abgebildet.

Auf die Frage von Herrn BV Vierhufe (SPD) teilt Herr von Dassel mit, dass man die Vergleiche zu den anderen Jobcentern diskutiere. Zum Teil finden die Ergebnisse der Kundenbefragungen auch in den Zieldiskussionen statt. Ziel soll es sein, in der durchschnittlichen Bewertung der Jobcenterarbeit auf 2,5 zu kommen. Die Ergebnisse werden regelmäßig übermittelt und werden, wenn der Ausschuss es möchte, regelmäßig zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse liegen, wie Schulnoten, zwischen 2,0 und 2,5. Schaut man sich die Benotung an, so sei festzustellen, dass sie sehr gut seien. Die Benotung unterliege einem unabhängigen Institut.

Der Vorsitzende, Herr Lüthke, bittet, die Auswertungen aus dem Sozialamt dem Ausschuss vor der Dezembersitzung zur Verfügung zu stellen. Herr von Dassel wird der Bitte nachkommen.