Auszug - AG Inklusion
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Herr Schwanhäußer teilt mit, dass im Schulausschuss schon relativ viel und relativ fruchtlos über diese AG Inklusion diskutiert wurde, weil vollkommen unklar ist, wie diese AG aufgebaut werden soll. Entweder bildet sie die Mehrheitsverhältnisse in der BVV ab, dann muss sie relativ groß sein. Oder sie bildet diese nicht ab (z.B. nur ein oder 2 Personen pro Partei), dann kann sie keine Beschlüsse fassen. Er schlägt eine UAG des JHA unter dem Vorsitz der stellvertretenden Vorsitzenden, Frau Weber, vor, die sich aus 2 Bürgerdeputierten, aus jeweils einem Vertreter jeder Fraktion und einem oder zwei Vertretern der Jugendamtsverwaltung zusammensetzt, die ein Konzept entwickelt, wie diese AG Inklusion aussehen soll und dann einen Vorschlag unterbreitet. Herr Davids stellt fest, dass Vertreter des Jugendamtes der UAG nicht angehören werden. Es gibt die strategische Steuerungsrunde, wo das Thema Inklusion jedes Mal auf der Tagesordnung steht. In dieser strategischen Steuerungsrunde ist auch Jugend vertreten. Von daher kann er nicht Personal an eine UAG binden, die jetzt Konzepte für die Inklusion erarbeitet. Herr Schwanhäußer übergibt, wie eingangs bereits erwähnt, den weiteren Vorsitz an die stellvertretende Vorsitzende Frau Weber. Nach kurzer Diskussion hinsichtlich der Teilnahme von Vertretern der Jugendamtsverwaltung bemerkt Frau Weber, dass es tatsächlich noch keinen Vorschlag gibt, wie eine solche AG aussehen könnte. Es muss geschaut werden, dass in näherer Zukunft ein ausführliches Konzept hierzu vorliegt.
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