Auszug - Seniorenarbeit im Sprengelhaus BE: Sprengelhaus (angefr.), Bezirksamt
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Vorab wurde das Konzept und eine Finanzaufstellung zum Sprengelhaus allen übermittelt.
Herr Rennert erhält Rederecht und teilt mit, dass Teile von Räumen langfristig angemietet wurden. Das Gebäude befindet sich in Privatbesitz. Derzeit gibt es keine Förderung aus dem infrastruktuellen Förderprogramm für die Stadtteilzentren. Im Sprengelhaus sei man angewiesen, aus Entgelten für Raumnutzungen auch die Kosten aufzubringen, um die Räume behalten zu können. In den vergangenen Jahren konnte man Personen vorwiegend aus dem mittleren Alter erreichen (Arbeits- und Erwerbslose, die Beratungen wollten). Im letzten Jahr konnte man viele Kinder und Jugendliche ansprechen. Man hat darüber nachgedacht, weil die Bevölkerungsstruktur drum herum immer älter wird und deshalb hat man 2012 Fachgespräche geführt und verschiedene Aspekte durchleuchtet. Man möchte diesen Bereich ausbauen. Es wurde vereinbart, niederschwellige Gruppenangebote vorzuschlagen. Herr Rennert bemerkt, dass man regelmäßige Treffen in der Nachbarschaftsarbeit organisieren sollte.
Herr von Dassel bemerkt, dass man sich bei dem Konzept daran orientiert habe, was in anderen Seniorenstätten besonders gut angenommen wird. Er spricht anschließt das Problem der vorläufigen Haushaltswirtschaft an. Die Frage stellt sich jetzt, ob das ganz normale Projektmittel sein können. Man befürchtet, dass man vor dem 01.04.2013 keinen Haushalt haben wird.
Frau BV de Sielvie (SPD) bittet das Bezirksamt nach einem halben Jahr einen Zwischenbericht dem Ausschuss vorzulegen. |
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