Auszug - a) Mitteilungen der Vorsitzenden/ des Bezirksamtes  

 
 
4. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Umweltschutz
TOP: Ö 2.1
Gremium: Bildung, Kultur und Umweltschutz Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 15.02.2012 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:15 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Sitzungsraum 121
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

Folgende Mitteilungen wurden schriftlich nachgereicht:

Folgende Mitteilungen wurden schriftlich nachgereicht:

 

Mitteilungen der Vorsitzenden:

Wie in der Januar-Sitzung vereinbart, haben sich die Mitglieder  der  Geschichtskommission zu einer Verständigung über eine GO getroffen. Nachdem ein erstes Treffen am 25.1.2012 ergebnislos abgebrochen wurde, verständigten sich die Mitglieder in einer zweiten Runde am 15.2.2012 auf folgende Ergebnisse:

 

1.       Die im Januar beschlossene Unterarbeitsgruppe (UAG) Geschichtskommission wird ein regulärer Unterausschuss des Ausschusses für Bildung, Kultur und Umweltschutz gemäß § 14, Absatz 3 der Geschäftsordnung der BVV Mitte und unterliegt damit allen Regelungen, die in der GO der BVV Mitte für Ausschüsse getroffen wurden. Seine Bezeichnung lautet Unterausschuss Geschichte (UA Geschichte).

 

2.       Er wird geleitet durch eine/n Vorsitzende/n und eine/n Stellvertreter/in

3.       Der UA Geschichte besteht aus 10 stimmberechtigten Mitgliedern - jede der in der BVV vertretenen Fraktionen ist durch ein BVV-Mitglied und durch eine weitere von ihr benannte Person mit Stimmrecht vertreten.

4.       Interessierte Bürger/-innen sind zur Mitarbeit willkommen. Der UA Geschichte tagt öffentlich. Sitzungsgeld wird nicht gezahlt.

5.       Arbeitsweise

 

Der UA Geschichte tagt nach Bedarf, jede Beratung wird protokolliert. Er unterbreitet dem übergeordneten Ausschuss für Bildung, Kultur und Umwelt Empfehlungen zur Beschlussfassung.

6.       Aufgaben des UA Geschichte:

·         Erinnerung an historische Personen und Ereignisse durch die Schaffung von Gedenktafeln und durch Namensgebung von Straßen. Die Arbeit ist auf die Spurensuche geschichtlicher Zeugnisse gerichtet mit dem Ziel, Erinnerungszeichen im öffentlichen Raum zu setzen.

Gedenktafeln

·         Erfassung und Bewertung von Vorschlägen

·         Recherchen historischer Fakten

·         Klärung Finanzierung

·         Erarbeitung von Vorschlägen für die Beteiligung der Öffentlichkeit

·         Einladung und Durchführung von Gedenktafelenthüllungen

Straßennamen

·         Erfassung und Bewertung und Beantwortung von Vorschlägen

·         Realisierungsvorschläge an das Bezirksamt

Jubiläen

·         Stellungnahme zu Jubiläumsvorschlägen

 

Mitteilungen des Bezirksamtes:

 

Fachbereich Bibliotheken

 

1. Aktualisiertes Adressenverzeichnis erschienen

 

Mit Stand vom 21. Dezember 2011 ist das Adressenverzeichnis der Berliner Öffentlichen Bibliotheken in aktualisierter Fassung erschienen und in jeder Öffentlichen Bibliothek erhältlich (die Ausschussmitglieder erhalten in der Ausschusssitzung jeweils ein Exemplar zur Ansicht).

 

2. Neue Benutzerausweise im Zuge der RFID-Einführung in den Bibliotheken

 

Im Laufe des Frühjahrs werden im Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB) neue Bibliotheksausweise mit der RFID-Chip-Technik MiFare-Desfire eingeführt. Die Ausweise sind fälschungssicher und tragen damit zu mehr Datenschutz bei. Derzeit laufen die Vorbereitungen für den Austausch der Karten im gesamten VÖBB. In der 3. KW konnte der Zuschlag für die Ausschreibung erteilt und der Hersteller beauftragt werden. Das Design für die neuen Ausweise steht ebenfalls fest. Die Finanzierung erfolgt aus Projektmitteln. Für die Nutzerinnen und Nutzer ist die Umstellung kostenfrei. Zur Zeit werden im Projekt der zeitliche Ablauf geplant und Materialien zur Information der Nutzerinnen und Nutzer erstellt (ein Farbvorabdruck wird auf der Ausschusssitzung zur Ansicht zur Verfügung gestellt).

 

3. Statistische Ergebnisse 2011 der Stadtbibliothek Mitte liegen vor

 

Mit 1.073.922 Besuchen in den Öffentlichen Bibliotheken des Bezirks im Jahr 2011 konnte das Vorjahresergebnis (1.050.369) um 23.553 übertroffen werden. Die Anzahl der Entleihungen stieg von 2.800.010 im Jahr 2010 auf 2.868.053 im Jahr 2011. Im Jahr 2011 wurden 59.340 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Veranstaltungen und Maßnahmen zur Leseförderung registriert gegenüber 55.555 in 2010. Auf jede Einwohnerin bzw. auf jeden Einwohner des Bezirks entfielen damit im Durchschnitt 3,16 Bibliotheksbesuche und 8,43 Entleihungen.

 

4. Medien in leichter Sprache und interaktive Bücher im Projekt Elternakademie bereitgestellt

 

Ab sofort stehen in der Bibliothek am Luisenbad Medien in leichter Sprache sowie interaktive Bücher, die mit Hilfe von Lesestiften hörbar werden zum Ausleihen zur Verfügung, die das Lesen und Lernen mit allen Sinnen unterstützen. Die Medien sind nicht nur für Kinder, sondern auch für Jugendliche und Erwachsene geeignet.

 

Der Bestand wurde von Experten der Freien Universität und der City-Volkshochschule ausgewählt. Die Medien werden u.a. in den Kursen der Elternakademie in der Bibliothek vorgestellt und eingesetzt, stehen aber auch allen Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung. Die Elternakademie ist ein Projekt der Volkshochschule im Sprachförderzentrum Mitte.

 

5. Der Paul Zsolnay Verlag präsentiert seine Krimiprogramm in der Stadtbibliothek Mitte

 

Vom 30.01. bis zum 23.03.2012 präsentiert der Zsolnay Verlag aus Wien sein aktuelles Krimiprogramm im Krimisalon der Bruno-Lösche-Bibliothek. Von den ausgestellten Titeln kann jeweils ein Exemplar ausgeliehen werden.

 

Neben einer Liste von Literaturnobelpreisträgern gehörte immer auch die Spannungsliteratur zur langen Geschichte des Zsolnay Verlages. So zählten Graham Greene, John le Carré, Jeffrey Archer, Robert Ludlum, Irving Wallace und Peter Zeindler zu den Autoren des Hauses. Heute gehören deutschsprachige Autoren wie Veit Heinichen, Friedrich Ani, Paulus Hochgatterer oder Christian Mähr, genauso zu den Aushängeschildern des Krimiprogramms von Zsolnay und Deuticke wie internationale Schriftsteller wie Qiu Xiaolong oder Tony Black.

 

Der Krimisalon der Bruno-Lösche-Bibliothek, der seit 2008 besteht, ist einzigartig in Berlin. Über 6.000 Krimis unterschiedlicher Couleur, auch in englischer Sprache, laden zum Recherchieren, Schmökern und zum wohligen Schauder ein. Mehr als 400 „kriminelle“ Hörbücher, über 200 Kriminalfilme auf DVD sowie konventionelle und elektronische Detektiv- und Krimi-Spiele (für PC, Wii- und NintendoDS-Konsolen) stehen zur Ausleihe zur Verfügung.

 

Fachbereich Kunst und Kultur

 

Präsentation: Am 29.03.2012 wird sich der kulturelle Bildungsverbund Pankstraße erneut präsentieren. Im Anschluss an kurze Ausschnitte aus den theater- und musikpädagogischen Arbeitsprozessen mit den beteiligten Kitas und Schulen ist ein "moderiertes Stehcafe" geplant, dass Gelegenheit zum Austausch und Diskussion geben soll.

 

Die Ausstellung "About Random" der Künstlerin Marcelina Wellmer in der Galerie Weißer Elefant wird wegen der großen Nachfrage und der Teilnahme der Künstlerin an der Transmediale 12 um eine Woche bis zum 11. Februar 2012 verlängert.

 

Kunst im Bezirk

 

Ende Januar erreichte die Abteilung der Hilferuf des Künstlers Dr Kumar Jain, der 1978 in der Kluckstr. 25 auch mit Unterstützung des damaligen Bezirks Tiergarten ein Wandgemälde an einer Giebelwand anbrachte. Dieses Wandgemälde ist durch Feuchte und Witterung nun beschädigt.  Wir haben uns mit dem jetzigen Eigentümer in Verbindung gesetzt mit dem Ziel eine Instandsetzung der Arbeit zu erreichen.

 

Fachbereich Volkshochschule

 

ZDF beim safer internet day in der VHS Mitte

Gemeinsam mit der Berliner Polizeidirektion 3 veranstaltete die VHS Mitte anlässlich des diesjährigen safer internet day am 07.02.2012 einen Infotag. Der Safer Internet Day ist ein von der Europäischen Union initiierter, jährlich stattfindender weltweiter Aktionstag für mehr Sicherheit im Internet.

In acht verschiedenen Workshops zu den Themen "Soziale Netzwerke", "Online-Geschäfte" und "Online-Spiele" diskutierten mehr als 100 interessierte Eltern mit Expertinnen und Experten der Berliner Polizei, Juristen und fachkundigen Lehrkräften der Volkshochschule Mitte.

Das ZDF besuchte einen der Workshops in der Volkshochschule Mitte. Der Beitrag aus der heute-Sendung ist unter Aktuelles auf der Homepage der City VHS zu finden.

Die einmillionste Integrationskursteilnehmerin

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg hat die einmillionste Berechtigung zur Teilnahme an einem Integrationskurs ausgestellt. Aus diesem Anlass beglückwünschte der Präsident des BAMF, Manfred Schmidt, zusammen mit Sabine Weißler, Bezirksstadträtin für Weiterbildung und Kultur, Umwelt und Naturschutz, am 26. Januar 2012 die einmillionste Integrationskursteilnehmerin.

Die Integrationskurse sind der Kern staatlicher Integrationsangebote und werden seit 2005 vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge organisiert und von Trägern in der Kommune umgesetzt.

 

Der Arbeitskreis Großstädtischer Volkshochschulen tagt in Berlin Mitte

 

Die  Berliner Volkshochschulen haben den Arbeitskreis Großstädtischer Volkshoch-schulen zu seiner Frühjahrstagung vom 25. bis 27.04.2012 nach Berlin eingeladen. Nach mehr als 20 Jahren tagt der renommierte Arbeitskreis Großstädtischer Volkshochschulen wieder in Berlin. Tagungsort ist die Volkshochschule Mitte in der Linienstraße 162. Das Thema der Tagung ist "Soziale Inklusion und Weiterbildung“. Zu dem Arbeitstreffen werden etwa 50 Volkshochschuldirektorinnen und  -direktoren großstädtischer Volkshochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erwartet.

 

Fachbereich Musikschule

TanzHausBerlinMitte

Die pädagogisch vorbildliche und nachhaltige Arbeit des Tanzbereiches an unserer Musikschule Fanny Hensel muss gegenüber der Konkurrenz einer freien Tanzszene, die besonders in Berlin auch sehr stark ist, bestehen. Deshalb wollte sich der Bereich nicht länger als „Arbeitsbereich VIII“ in der großen Musikschule Fanny Hensel wiederfinden - wo externe TanzinteressentInnen nicht ein so gut ausgebautes Tanzangebot erwarten („Musik“schule!) - sondern betrieb die Neubenennung des Arbeitsbereiches unter einem eigenen Label „TanzHausBerlinMitte“. So emanzipiert sich das Tanzangebot neben den bestehenden Musikkursen an der Musikschule und tritt demnächst auch mit einer eigenen zielgruppenorientierten Homepage auf. Die intensive Öffentlichkeitsarbeit - um das „Label“ am Markt zu platzieren - findet einen deutlichen Höhepunkt in der TanzGala am 16.2. um 17.00 Uhr im ATZE Musiktheater, wo die ganze Palette der möglichen Stilrichtungen (von Spitzentanz bis HipHop) gezeigt wird. Sie haben Einladungen erhalten.

 

ZeP-Kräfte wieder im Bezirk „gelandet“

 

Die Rückversetzung der Musikschulüberhangkräfte in den Bezirk ist abgeschlossen.

Dienstherr ist wieder der Bezirk Mitte von Berlin, Mehrkosten sind damit nicht verbunden, da SenFin auch weiterhin die Differenz zwischen Festanstellungsgehalt und entsprechenden Honorarkosten übernimmt.

 

Musikschule kann sich nicht nur hören, sondern auch sehen lassen

Seit Februar ist die Musikschule mit einem Web-Log („Blog“) im Internet vertreten. Über einen Link auf der Musikschulhomepage oder direkt über die Adresse <msfhbm.de> wird Einblick in das Musikschulleben gewährt. Die Musikschule Fanny Hensel, Berlin-Mitte, ist damit die erste bezirkliche Musikschule in Berlin, die sich auf diese Art nicht nur ihren Nutzern und Nutzerinnen, sondern auch der gesamten Öffentlichkeit gegenüber öffnet. Die erste Resonanz ist überwältigend (150 Besucher in den ersten Tagen - obwohl die Adresse noch gar nicht öffentlich publik gemacht wurde). Der Auftritt wird in den kommenden Wochen noch multimedial und interaktiv ausgebaut.

 

Umwelt und Naturschutzamt

 

Die Düne Wedding – Historie, Renaturierung – Kultur- und Bildungsaspekt

 

1. Vorbemerkung:

 

Nördlich des Geländes des SUZ in Richtung Kappweg liegt ein Relikt der letzten Eiszeit, das weder überbaut noch überpflanzt vorliegt, die Düne Wedding.

Aufgrund dessen wurde die Düne Wedding als Naturdenkmal in 2002 festgesetzt und im Gesetz- und Verordnungsblatt Jahrgang 58 Nr. 8 vom 14.03.2002 deren Festsetzung veröffentlicht.

Die Verordnung bezieht sich auf die §§ 18 und 21 des Berliner Naturschutzgesetztes in der Fassung vom 10.juli 1999 (GVBl.. S. 390).

 

2. Historie - Geologie und Biologie

 

Berlin und seine Umgebung liegen geologisch betrachtet im Wesentlichen im Warschauer Urstromtal. Mit dem Ende der letzten großen Eiszeit, dem Pleistozän, sind  in Folge der Flugsandbewegungen der Feinsstäube große mineralische Sandanhäufungen, die in ihrer Form denen von Dünen entsprechen, entstanden. Man nennt diese auch Binnendünen.

Die Binnendünen in Berlin und Brandenburg bilden im Wesentlichen die westlichen Ausläufer der großen mittel- und osteuropäischen Dünenfelder, die die letzte große Eiszeit zurückgelassen hat. Neben der Wichtigkeit als eine Fundgrube für die Archäologie sind sie von außerordentlicher Bedeutung für die Bewertung zurückliegender Klimaveränderungen und lassen darüber hinaus Rückschlüsse für aktuelle und zukünftige klimatische Prozesse zu.

Anhand von nicht anthropogenen Veränderungen der Dünen, bedingt  durch Ver- und Überwehungen, können auch Rückschlüsse auf die  spät- und nacheiszeitliche Entwicklung, wie Nutzungsänderungen, Flurwüstungen oder kulturhistorische Siedlungs-formen gezogen werden. So  stellen diese Dünen wertvolle Archive der prähistorischen und historischen Entwicklung dar.

Die Dünen bestehen aus mineralischem Sand, der eine sehr wasserdurchlässige geologische Formation darstellt, die nur für anspruchslose Pflanzenarten geeignet ist und auch nur von diesen besiedelt wird.

Dieser Sand wird in aller Regel von der sogenannten Podsole, einer schwer abbaubaren Bodenschicht, die die mikrobiologischen Aktivität und die biologischen Vitalität im Boden hemmt und somit eine nährstoffarme Bodenschicht bedingt. Diese Hemmung der mikrobiologischen Bodenaktivität führt zu einem hohen Anteil an niedrigmolekularen Säuren (saurer Boden), die  Eisen und Mangan aus dem silikathaltigen Sand der Düne herauslösen (Eisen-/Mangangehalt im Grundwasser oder Brunnenwasser/Trinkwasser).

Der hohe Säuregehalt des Bodens korreliert mit der schlechten Abbaubarkeit von Pflanzenstreu (Blattwerk/Gras etc.) und der Hemmung der mikrobiologischen Aktivität. Insofern hat sich in Anpassung an die Bodenbeschaffenheit die Forstwirtschaft auf solcherart Böden etabliert.

Die Kiefer ist eine typische Baumart, die auf Podsolen wächst. Die Versauerung der Podsolen wird durch den Menschen beschleunigt. Eine starke Versauerung  des Bodens führt zu einer in Folge geminderten Wurzelausbildung und damit vermehrt zu Windbruch.

Für die in Verbindung mit den Podsolen stehenden Binnendünen  besteht ein hoher Sicherungsbedarf. Dies insbesondere zum Erkenntnisgewinn.

 

3. Schutzstatus und Renaturierung

 

Nach der Verordnung (VO) zum Schutz der „Düne Wedding“ im Bezirk Mitte von Berlin vom 26.02.2002  wird diese zum Naturdenkmal erklärt. Demnach wird die Düne, die etwa 4000  qm umfasst, zum rechtsverbindlich zum Schutzgegenstand erklärt. Um dieses Naturdenkmal zu erhalten, wurde ein biogeologisches Gutachten erstellt.

 

Im Ergebnis des vorliegenden Gutachtens ist das Ziel formuliert, die Düne Wedding als ein lichtes  Kiefernwäldchen zu erhalten und zu fördern. Auf der Dünenkuppe und den Hangbereichen sind alle Ziergehölze und neophytischen Gehölze zu entfernen. Die Dominanz des Landreitgrases soll zugunsten einer Trockenrasengesellschaft verändert  werden. Der Bereich der Zierpflanzenfläche, die zwischenzeitlich entstandene Teichanlage und der Zierrasen sollen nicht in das Schutzgebiet integriert werden.

Insofern wird noch vor dem Ende der vegetationsarmen Zeit in 2012 mit der Renaturierung begonnen.

 

 
 

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