Auszug - Büroflächenmanagement - Sachstand BE: Herr Spallek
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Herr Neuhaus entschuldigt sich für die verspätete Einladung. Er macht den Vorschlag, dass der TOP 3.1 (neu TOP 1.1) und der TOP 3.5 (neu TOP 1.2) vorgezogen werden. Die restlichen Tagesordnungspunkte verschieben sich entsprechend. Herr
Spallek teilt mit, dass das Bezirksamt heute nicht in der Lage war, eine
Beschlussfassung herbeizuführen. Es gibt nicht mal einen Entwurf einer
BA-Vorlage. Das liegt u.a. daran, dass nicht alle Arbeitsaufträge allumfassend
und auch nicht fristgerecht von allen erledigt wurde. Auch das vom Bezirksamt
vorgegebene Ziel der Verdichtung auf 12,95 qm pro Arbeitsplatz scheint aufgrund
von fachlichen Anforderungen unterschiedlich erreichbar zu sein. Es gibt einige
Organisationseinheiten, die dieses Ziel glatt erreicht haben. Andere
Organisationseinheiten sind wohl davon ausgegangen zu schauen, was hatten wir,
was brauchen wir, was wollen wir. Und dann ist dabei eine Größe von 15,xx qm
herausgekommen und darunter geht auch gar nichts, weil dem fachliche Erfordernisse
entgegenstehen. Dem Bezirksamt ist noch nicht klar, wie man mit den
unterschiedlichen Ergebnissen umgehen soll, da es auch für die Akzeptanz der
Mitarbeiter über alle Organisationseinheiten hinweg wichtig ist, wie mit der
vorgegebenen Maßgabe der Verdichtung umgegangen wird. Herr Spallek hatte vor
drei Monaten hier im Ausschuss berichtet, dass nur bei einer Verdichtung die
Abgabe von Liegenschaften erreicht werden kann. Gegebenenfalls muss es eine
politische Entscheidung geben. Das Bezirksamt hat sich die neue Zielstellung
gesetzt, am 22.06. über die Gesamtthematik zu beraten in der Hoffung, dass dann
die Zuarbeiten so vorliegen, dass das Bezirksamt in der Lage ist, sich ein
Gesamtbild zu machen. Ob dies dann zu einer abschließenden Beschlussfassung im
Bezirksamt führen wird oder weitere Fragen zu klären wären, bleibt abzuwarten.
Er möchte jedoch an dieser Stelle erwähnen, dass die BVV in diesem Konzept noch
nicht fixiert ist. Nach Auffassung von Herrn Spallek hat der Vorsteher
gegenüber dem Bezirksamt geäußert, dass er es nicht als geeignet ansieht, die
BVV im Rathaus Wedding Altbau unterzubringen. Diesbezüglich gab es zur letzten
Ältestenratsitzung eine Begehung der Räume in der Karl-Marx-Allee. Allerdings
sehen die bisherigen Einpassungsplanungen der Standortbeauftragten der
Karl-Marx-Allee derzeit eine andere Verwendung der ehemaligen Bücherei vor, so
dass es derzeit Überlegungen gibt, wie die BVV am Standort Mathilde-Jacob-Platz
eine ausreichende und angemessene Heimstätte finden könnte. Weiterhin steht das
Bezirksamt derzeit in intensiven Gesprächen mit der BIM, was die Abgabe von
Gebäuden bzw. Teilabgabe betrifft. Eine abschließende Stellungnahme der BIM zu
einer Paketlösung (Parochialstr. und Müllerstr. Neubau) liegt noch nicht vor. Frau
Sander bezieht sich auf die Organisationseinheiten, die noch nicht bzw. noch
nicht abschließend geliefert haben und fragt nach, um welche Standorte es sich
handelt. Herr
Spallek führt aus, dass dies alle Standorte betrifft. Wobei es Standorte gibt,
die strukturell schon sehr weit sind und andere Standorte, wo noch nicht klar
ist, ob z.B. die BVV dort überhaupt Platz hätte. Insofern gibt es einen
unterschiedlichen Status mit unterschiedlichen Qualitäten. Nach Einschätzung
von Herrn Spallek ist man teilweise auf einem guten Weg und teilweise nicht, so
dass es noch unterschiedlich starken Nachsteuerungsbedarf gibt. Frau
Sander hätte gerne gewusst, wie der grob geschätzte Prozentsatz des Rücklaufs
lautet. Herr
Spallek teilt mit, dass grundsätzlich alle Abteilungen eine Meldung abgegeben
haben. Die Standortbeauftragten müssen nun gucken, was sind diese Meldungen
wert bzw. wie sollen sie mit dieser Meldung umgehen, wenn z.B. die
Zielvorstellungen nicht eingehalten werden. Frau
Scheffler stellt sich hier die Frage, warum nicht doch intensiver isolierte
Verdichtungen einzelner Organisationseinheiten betrachtet werden. Dies kann
doch am jetzigen Standort, wo sie sich derzeit befinden, geschehen. Und die
Flächen, die dann frei stehen, werden denjenigen, die sich nicht bewegen
wollen, übergeholfen. Die KLR bietet da ja bekanntermaßen wunderschöne
Möglichkeiten der Umlagen. Insofern wird dann über kurz oder lang der Druck auf
die Uneinsichtigen auch steigen. Das wäre ein Weg, um dort ein bisschen
Bewegung hinein zu bringen. Sie findet es unmöglich, bloß weil wieder irgendwo
in diesem Bezirksamt irgendwelche Bedenkenträger sitzen, der ganze Prozess
weiter aufgehalten wird. Und dem Bezirksamt werden weiter Millionen Verluste
übergeholfen, die dann an anderer Stelle wieder fehlen. Das ist nicht
einsichtig. Deshalb hätte sie gerne gewusst, ob eine isolierte Vorabverdichtung
ins Auge gefasst wurde. Und wenn nein, warum nicht. Herr
Spallek führt aus, dass sich die Vorgabe für jede einzelne Organisationseinheit
an den 12,95 qm ausrichten lässt, um eine Einpassungsplanung vorzuschlagen, die
diese Umsetzung ermöglicht. Auch künftig werden die entsprechenden Kosten auf
die Produkte umgelegt. Dennoch macht es aus der Sicht des Bezirksamt keinen
Sinn, heute an einem Standort eine Abteilung zu verdichten, wo dann aber in der
übergeordneten Planung diese Abteilung eigentlich am Standort B angesiedelt
werden sollte. Das wäre nicht Ziel führend. Und das Zielbild liegt vor. Die
Einpassungsplanung so hinzubekommen, dass dieses Zielbild umgesetzt werden
kann. Es gibt letztlich nur die Möglichkeit 4 Mio. € strukturell zu erreichen,
wenn eine bestimmte Anzahl von Liegenschaften abgegeben wird. Rathaus
Müllerstr. Neubau, Rathenower Str. 16, Parochialstr., Alt-Moabit 82. Das ist
das Zielbild. Das geht aber nur auf, wenn die anderen Puzzlesteine in diesen
Rahmen (12,95 qm) eingefügt werden können. Und das funktioniert nicht, wenn
mehr Flächen gebraucht werden. Das Bezirksamt hat ein Zielbild vorgegeben, das
bislang bzw. bis heute nicht erreichbar ist, weil die bisherigen Bemühungen der
Amtsleiter das Bezirksamt nicht in die Lage versetzen, die entsprechenden
Gebäude in Abgang zu bringen. Betreffend der Kostenleistungsrechnung teilt Herr
Spallek mit, dass es auch nicht Ziel führend ist, wenn nicht alle die 12,95 qm
bringen, da die Kosten den bezirklichen Haushalt weiter belasten und nicht die
eine Abteilung, die sich nicht weiter verdichtet. Diese Kosten können nicht
verursachergerecht umgelegt werden. Frau
Scheffler glaubt, dass sie hier missverstanden wird. Sie beabsichtigt nicht,
den Vorschlag zu machen, dass eine willige Organisationseinheit umzieht und
dann für immer dort bleiben muss. Natürlich sind dies nur Interimslösungen, die
man dann schon mal nutzt, um nicht unnötig Geld auf der Straße liegen zu lassen.
Sie meint vielmehr, dass man die Bereitschaft, die existiert, jetzt schon
aufgreift und im übrigen dann die Leerstandskosten den anderen
Organisationseinheiten anteilig überhilft. Das ist ein einfaches Rechenexempel,
wenn vorher die Raumkosten der frei gezogenen Räume eine Organisationseinheit
auf bestimmten Produkten getragen hat. Dann verteilt sich das künftig anteilig
auch auf alle anderen und somit entsteht für die, die umzugswillig sind, eine
Entlastung und für die anderen eine Belastung. Dadurch lohnt es sich schon,
umzuziehen. Vielleicht sollte man den Umzugsunwilligen dies klar machen und
damit auch den Druck erhöhen. Herr
Spallek führt aus, dass dies bereits geschieht. Das ist nichts Neues. Das gab
es auch schon vor der Diskussion. Und das wird es auch künftig geben. Was hier
versucht wird, ist in einem höheren Kontext zu sehen. Herr
Bertermann hat den Eindruck, dass er sich hier in London wiederfindet. Das ist
hier ein Nebelstochern und es wird um den heißen Brei geredet. Deshalb hat er
die Bitte, dass man der BVV nachvollziehbar auflistet, wo denn das eigentliche
Problem liegt. Es wird also aufgeschrieben, welche Organisationseinheiten sich
an die 12,95 qm halten und welche warum nicht. Dies bekommt die BVV zur
Kenntnis. Weiterhin ist ihm auch nicht ganz klar, was der Vorsteher gegenüber
dem Bezirksamt geäußert hat, was die BVV für Unterlagen braucht. Es gab eine
Ältestenratsitzung (Anmerkung vom BVV-Büro: es war eine Sitzung des
BVV-Vorstandes und der Fraktionsvorsitzenden), wo gesagt wurde, dass man
für alle drei Standorte eine Übersicht haben möchte, woraus ersichtlich ist,
was da ist und was möglich ist. Bekommen haben die Fraktionen bisher drei
A3-Blätter für die Karl-Marx-Allee. Von Tiergarten liegt nichts vor. Über den
Wedding hört er hier, dass sich der BVV-Vorsteher dies nicht vorstellen kann.
Das hat die BVV nie gesagt. Es wurde gesagt, dass alle drei Standorte
vorbehaltlos geprüft werden. Und dazu werden Unterlagen von allen drei
Standorten gebraucht. Er fragt nach, wann die Fraktionen in der Lage sind,
diese Unterlagen zu bekommen, um sich selbst ein Bild zu machen. Abschließend
fragt Herr Bertmann nach, wer oder was nun in die ehemalige Bücherei in der
Karl-Marx-Allee einziehen soll. Er unterstellt, dass dem Vorsteher suggeriert wurde,
dass in der Karl-Marx-Allee alles frei ist und sie soll sich die Räumlichkeiten
vor Ort ansehen. Und nun muss er hier hören, dass es eine andere Planung gibt.
Da fragt er sich schon, was dieser Spaß sollte, dass sich die BVV die
Räumlichkeiten dort angesehen hat. Herr
Spallek führt aus, dass es ihm schwer fällt, konkrete Zahlen vorzulegen. Auch
die Darstellung in der Karl-Marx-Allee, was es flächenmäßig bedeutet, liegt ihm
selbst auch noch nicht vor. Das soll zum 08.06. der Fall sein. Auch in anderen Abeilungen
ist noch Bewegung drin. Deshalb geht Herr Spallek davon aus, wenn er jetzt
etwas zur Verfügung stellt, dass dies dann auch schon wieder veraltet ist.
Weiterhin entzieht es sich der Kenntnis von Herrn Spallek, was der
BVV-Vorsteher abgefordert hat. Bei ihm persönlich wurde diese Anfrage nicht
platziert. Da müsste er in seiner Abteilung nachfragen, an wen und wie konkret
diese Bitte formuliert wurde. Die derzeitigen Überlegungen der
Standortbeauftragten Karl-Marx-Allee gehen dahin, dass das Bürgeramt sich sehr
gut vorstellen kann, in die Bibliothek einzuziehen. Herr
Bertermann hat die Erinnerung, dass eine Einladung rumgegangen ist, wo es ein
Treffen BA inkl. Vorsteher zu dieser Problematik gab (Anmerkung vom
BVV-Büro: Sitzung fand am 13.04. im BVV-Saal statt). Und vor dieser Sitzung
fand eine Ältestenratsitzung (Anmerkung: siehe oben), wo abgeklärt
wurde, was vom Bezirksamt abgefordert werden soll. Herr Bertermann unterstellt,
dass Herr Davids auf dieser Sitzung auch mitgeteilt hat, was die BVV besprochen
hat. Er zeigt sich verwundert, dass dies beim Bezirksamt nicht angekommen ist. Herr
Spallek führt aus, dass er persönlich nicht an dieser Sitzung teilgenommen hat.
Er wird schauen, ob ihn diese Information schriftlich erreicht hat. Er kann
jedenfalls keine Auskunft geben, da er an dieser Sitzung nicht teilgenommen
hat. Er wird aber selbstverständlich den Fragen nachgehen. Herr
Urchs teilt mit, dass es ihm ähnlich geht und er ein bisschen im Nebel steht.
Es geht hier darum, ob man die politische Handlungsfähigkeit des Bezirksamtes
aufrecht erhalten möchte oder nicht. Auch die Frage von Frau Sander hat er so
verstanden, ob alle Ämter mitziehen. Das wurde hier schon mal im Ausschuss
thematisiert. Auch, dass es sich eigentlich um eine „Chefsache“ handelt. Er hat
den Eindruck, dass hier nur ein Teil der Verantwortlichen in die gleiche
Richtung geht. Der Rest versucht dies auszusitzen. Herr Urchs würde den Leuten
knallhart „die Pistole auf die Brust“ setzen und sagen, wenn man hier nicht zu
flächenmäßigen Einsparungen kommt, dann muss eben Personal eingespart werden.
Auch die jetzige Diskussion macht erst dann Sinn, wenn das Bezirksamt die
entsprechenden Unterlagen vorliegen und sich positioniert hat. Herr Urchs hält
das Neue Stadthaus für ein sehr repräsentatives Gebäude mit einer sehr
repräsentativen Ausstattung. Wenn er es richtig in Erinnerung hat, dann war die
Position aller Fraktionen, dass man im Zusammenhang mit der Konsolidierung des
Haushaltes und der Handlungsfähigkeit des Bezirkes auch auf das Neue Stadthaus
als Sitz der BVV verzichten würde. Herr Urchs hätte wirklich ein Problem damit,
wenn der gute Wille der BVV dazu genutzt wird, die BVV letztendlich im Regen
stehen zu lassen, nur weil sich gewisse Bereiche der Verwaltung an diesem
Prozess nicht beteiligen wollen. Er bezieht sich weiterhin auf das Thema der
Abgabe von Gebäuden an die BIM und einer Rückmietung (auch bzgl. der Iranischen
Straße) und fragt nach, ob dies geschehen ist. Weiterhin fragt er nach, ob der
Auszugstermin Ende Oktober für die Iranische Straße noch steht. Herr
Spallek teilt mit, dass der Umzug der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der
Iranischen Straße 3 zum 31.10.2010 in den Rathaus Altbau ohne Zeitverzögerungen
stattfinden kann. Es ist dabei allerdings zu beachten, dass als weitere
Voraussetzung auch die Schulstraße 99 betrachtet werden muss, wo die
Archivflächen geschaffen werden sollen. Nach heutigem Stand werden zumindest die
ersten zwei Etagen für ein Archiv genutzt werden können. Zum 01.04. wurde der
Lasten- und Nutzerwechsel der Iranischen Straße vollzogen. Somit ist das
Bezirksamt seit 01.04. in diesem Gebäude Gast und zahlt an die BIM eine
Nutzungsentschädigung für die in Anspruch genommen Flächen, die geringer
ausfallen als die Infrastrukturkosten insgesamt. Weiterhin führt Herr Spallek
aus, dass er den Wunsch/die Anregung der BVV, über die Karl-Marx-Allee
nachzudenken, aufgenommen hat und wird ihn in der Diskussion auch berücksichtigen.
Und wenn hier die Einschätzung besteht, dass das Engagement, das Ziel 13 qm zu
erreichen, unterschiedlich stark ausgeprägt sein könnte, dann wird es ihm heute
wohl nicht gelingen, diesen Eindruck zu zerstreuen. Herr
Neuhaus hat die Erinnerung, dass es sich nicht um eine Ältestenratsitzung
handelte, sondern nur um eine Sitzung der Fraktionsvorsitzenden. Er hat
ebenfalls die Erinnerung, dass es mehre Einpassungsplanungen geben sollte. Auch
war es wichtig, dass die Fraktionen nicht im gesamten Gebäude irgendwo wild
verstreut werden. Dass Fraktionen in anderen/verschiedenen Gebäuden
untergebracht werden, geht gar nicht. Ebenso ging es darum, sollte man nicht
umziehen, was es kosten würde, die Räumlichkeiten im Neuen Stadthaus
anzumieten. Er fragt nach, wie weit diese Verhandlungen gediegen sind.
Abschließend bittet Herr Neuhaus um einen konkreten Termin, bis wann die BVV
für alle Standorte eine Einpassungsplanung für sich selbst erwarten kann. Herr
Spallek möchte sich dafür bedanken, dass sich die BVV so intensiv mit dem Thema
befasst. Er hat den Eindruck, dass sich die BVV ernsthaft mit dem Thema
dahingehend befasst, dem Bezirksamt Rückendeckung zu geben. Das Bezirksamt
erwartet die Zuarbeiten zu den Standorten zum 22.06. Betreffend der BIM teilt
Herr Spallek mit, dass vor ca. drei Wochen eine Ortsbegehung im Neuen Stadthaus
stattgefunden hat. Weiterhin wurde die BIM gebeten, mehrere Szenarien (u.a.
Teilabgabe auch für Rathaus Wedding) zu betrachten. Die BIM hat sich dazu noch
nicht bei Herrn Spallek gemeldet. Frau
Scheffler fasst zusammen, dass seit ca. vier Jahren diese Debatte geführt wird.
Sie wird immer wieder unterschiedlich benannt und nichts genaues weiß man
nicht. Es gibt Organisationseinheiten, die etwas liefern und andere liefern
etwas, was nicht so schön ist. Dann gibt es welche, die fahren nach der Devise,
wenn du nicht überzeugen kannst, dann verwirr sie. Sie kommt sich hier wie in
einem falschen Film vor. Ihr scheint es zurzeit außerordentlich kritisch, dass
auch nur ein einzelner Umzug durchgeführt wird. Sie möchte nachhaltig dafür
werben, diesen Prozess etwas strikter zu betreiben und derartiges
Nebelkerzenwerfen nicht weiter zu verfolgen. Herr
Spallek wertet dies nicht als Vorwurf, sondern als Möglichkeit für eine
Stellungnahme. Er glaubt, dass seit spätestens Februar diesen Jahres deutlich
mehr Zug drin ist als vorher. Wenn hier der Eindruck entstanden ist, dass hier
der Eine oder Andere Nebelkerzen wirft und nur bedingt Veränderungsbereitschaft
zeigt, dann deckt sich das zum Teil mit seinem eigenen Eindruck. Deshalb bittet
er darum, dass die berechtigte Bitte an die zuständigen Adressaten gerichtet
wird. Er nimmt dies gerne mit und wird im Bezirksamt darüber berichten in der
Hoffnung, dass diese entsprechend zur Kenntnis genommen und umgesetzt werden. Herr
Bertermann möchte nochmals klar stellen, dass er die Bitte geäußert hat, ob es
möglich wäre, dass die BVV eine Übersicht erhält, wo aufgelistet ist, welche
Organisationseinheit welche Flächen beansprucht. Herr
Spallek teilt mit, dass diese Unterlagen gerne zur Verfügung gestellt werden
können. Dennoch kann es sich nur um eine tagesaktuelle Betrachtung handeln. Herr
Urchs macht den Vorschlag, dass dieses Thema zur nächsten Hauptausschusssitzung
am 29.06. erneut behandelt wird. Zu diesem Zeitpunkt müssten dann auch die
Ergebnisse vom 22.06. vorliegen. Abschließend
hält Herr Neuhaus fest, dass das Thema auf den 29.06. vertagt wird. |
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