teilt dass der
Einstellungskorridor zum ÖGD gekippt wurde. Die Gesundheitsstadträte haben
einen einstimmigen Beschluss am 6.02.2010 gefasst. Anschließend verliest
Herr Dr. Hanke den Beschluss:„Die für Gesundheit zuständigen
Bezirksstadträte stellen fest, dass mit der Streichung der Nichtanrechnung
auf die nach dem Personalentwicklungskonzept möglichen Außeneinstellung
für den Öffentlichen Gesundheitsdienst in der Beschlussfassung des
Hauptausschusses vom 24.02.2010 die Grundlage für den Abschluss von
Zielvereinbarung zwischen den Bezirken und der Senatsverwaltung für
Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz sowie der Senatsverwaltung für
Finanzen nicht gegeben ist, da der vorgesehene fachspezifische
Einstellungskorridor zur Nachbesetzung und bedingter Abgänge damit seine
Funktion verliert. Sie bedauern, dass diese Entscheidung des
Hauptausschusses zur weiteren Demotivation der Beschäftigten im ÖGD beiträgt.
Darüber hinaus halten sie erneut fest, dass die Einhaltung der
gesetzlichen Regelung ohne die Nachbesetzung fluktuationsbedingter Abgänge
künftig nicht mehr gewährleistet werden kann. Die Senatsverwaltung für
Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz wird aufgefordert, diesen
Beschluss gegenüber dem Abgeordnetenhaus von Berlin zu vertreten.“
Herr Dr. Hanke betont, dass nicht nur alle Bezirke einer Meinung sind,
sondern es geht um die Frage, wer den gesetzlichen Aufträgen nachkommt. Er
teilt mit, dass es in diesem Jahr einen Bezirkskongress geben wird.
Hauptthema wird Personalentwicklung und Personalkonzept und damit
demografischer Wandel, demografische Veränderung in der Bezirksverwaltung
sein.
berichtet über ein
Rundschreiben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (allgemeine
Anweisung für die Vorbereitung und Durchführung von Bauaufgaben Berlins –
Anweisung Bau (Abau) - barrierefreies Bauen.
Das Rundschreiben wird als Anlage dem Protokoll beigefügt.