Auszug - Da Capo: Zum Konzept der Veranstaltung in 2010. Wie transportiert das Konzept das besondere Profil der Musikschule Fanny-Hensel hinsichtlich eines breit gefächerten Spektrums an Weltmusik.
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Herr Krzyzynski erläutert zum Konzept der Veranstaltung 2010
(siehe Anlage 4). Frau Homann bezieht sich auf den Veranstaltungsort
Russisches Haus und stellt fest, dass es sich dabei um keine bezirkliche
Einrichtung handelt, somit entstehen Kosten für den Bezirk. Sie schlägt vor,
über einen alternativen Veranstaltungsort auf bezirklicher Ebene (z.B.
Musiktheater ATZE) nachzudenken, um Kosten zu sparen. Herr Krzyzynski führt dazu aus, dass die Zusammenarbeit mit
dem Russischen Haus auf eine persönliche Bindung aus der Zeit vor der
Bezirksfusion zurückgeht. Aufgrund dieser Beziehung wird dem Bezirk der
Veranstaltungsort zu einem niedrigen Preis (Größenordnung 2000 Euro)
überlassen. Auch wird das Musiktheater ATZE dem Bezirk für Veranstaltungen
nicht kostenfrei überlassen, sondern nur gegen Betriebs- und Personalkosten.
Ferner ist es schwierig, das Musiktheater am Wochenende zu buchen. Herr Krzyzynski führt ferner aus, dass aufgrund der
Tatsache, dass die Technik im Russischen Haus sehr veraltet ist, sowieso nach
einem alternativen Veranstaltungsort für die nächsten Jahre gesucht werden
muss, wozu auch ATZE Musiktheater gehören wird. Frau Hoff bittet Herrn Krzyzynski, bei der
Programmgestaltung des nächsten DaCapo-Konzertes die multikulturelle
Zusammensetzung der Bevölkerung unseres Bezirkes mit ihren unterschiedlichen
musikalischen Wurzeln stärker als in der Vergangenheit zur Geltung zu bringen.
Sie führt dazu aus, dass die Musikschule Mitte ihres Erachtens das Potential
besitzt, ihr Profil über das Thema Weltmusik noch mehr zu schärfen und sich so
innerhalb der 12 Musikschulen des Landes Berlin ein gewisses Alleinstellungsmerkmal
erarbeiten könnte (Klezmer, Ensemble Kardes). Sie regt an, diese
Profilschärfung bereits in der Programmkonzeption des Konzertes vorzunehmen und
schlägt vor, diese Thematik in einer folgenden Sitzung erneut aufzugreifen. Herr Krzyzynski legt dar, dass diese Bitte bei ihm großen
Anklang findet. Er verweist darauf, dass im Rahmen des Konzertes beispielsweise
Klezmer-Musik aufgeführt werden wird. |
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