Auszug - des Bezirksamtes
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Herr BzStR
Gothe ·
berichtet,
dass der Sellerpark fertig gestellt wurde. ·
bezieht
sich auf das Konzept „Alexanderplatz“, welches in der letzen Sitzung
vorgestellt wurde und teilt mit, dass die Beleuchtung erneuert werden soll
(neue Laternen sollen aufgestellt werden. Über den Plattenbelag teilt er mit,
dass eine neue Platte zum Einsatz kommen soll, die teflonbeschichtet ist und
deshalb gegen Kaugummi resistenter sein soll. Im Bereich zwischen dem Bahnhof
Alexanderplatz und dem Fernsehturm wurde eine Probefläche angefangen zu legen
mit 3 verschiedenen Belegen. Ein Hochbelastungstest wird durchgeführt. ·
teilt
zur Erneuerung des Schillerparks mit, dass das BA den Förderungsbescheid in
Höhe von 1,7 Mio. € erhalten hat. In diesem Jahr sollen noch 630 Tsd. € zur
Verfügung gestellt werden. Im nächsten Jahr werden 1,09 Mio. € zur Verfügung
gestellt. Herr Gothe glaubt, dass das ein gutes Signal sei für den Bereich im
nördlichen Wedding. Das BA hofft, nach dem ersten großen Bauabschnitt die
weiteren Bauabschnitte in Angriff zu nehmen und so den Park insgesamt sanieren
zu können. ·
informiert
darüber, dass der Architekt Herr Rehwald den Deutschen Preis für
Landschaftsarchitektur gewonnen hat (er hat den kleinen Pocketpark am
Hauptbahnhof gestaltet). ·
berichtet
über ein neues Verfahren für den Gendarmenmarkt, der erneuert werden soll. Dazu
hat heute der erste Auftakttermin mit den Anrainern, mit den Gastronomen und
Weihnachtsmarktbetreibern, Akademie der Wissenschaften, dem Bundestag mit der
Ausstellung im Deutschen Dom und mit den beiden Kirchen stattgefunden. Eine
erste Bürger/innenveranstaltung findet dazu am 30.09.209, 18.00 Uhr, im
Schauspielhaus, statt. Eine weitere Veranstaltung zu den ersten Planungen wird
am 11.11.2009, 18.00 Uhr, Konzerthaus, stattfinden. Motto: Der neue
Gendarmenmarkt – ein Berliner Salon, elegant, geschichtlich, geschäftig. Die
Sanierung des Platzes soll aus dem Sanierungsprogramm Plätzeprogramm der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung anfinanziert werden. Wie es weiter geht,
muss man sehen, wenn bekannt ist, was man dort für einen Platz bauen möchte. ·
wird
dem Umweltausschuss demnächst die Analyse vorstellen. ·
berichtet,
dass der Nauener Platz am 13.09.2009 eingeweiht wurde. Dazu verteilt er einen
Flyer. ·
berichtet
über ein neues Projekt an der Spree, Dortmunder Straße/Ecke Bochumer Straße,
alte Kita aus Beton, 4-geschossig, die verkauft wurde. Dort wird ein neues
Wohngebäude errichtet werden. Im Zuge dieses Projektes sollte ein Silberahorn
gefällt werden. Er konnte erhalten werden. Von zwei Straßenbäumen musste ein
Baum gefällt werden. Der andere bleibt erhalten. Der
Vorsitzende, Herr Jaath, fragt, ob bei einer Planeinreichung für eine
Baugenehmigung nicht überprüft wird, ob Bäume im Weg stehen, die gefällt werden
müssten. Herr Jaath hat den Eindruck, dass durch das Engagement des BUND und
der Anwohnerinitiative das Ganze tatsächlich bekannt wurde, dass dort mehrere
Bäume gefällt werden sollen. Herr BzStR Gothe meint, dass der Bauantrag selbst
nichts auslöse, denn der Bauantrag befindet sich in einem Bereich eines
Nutzungsplanes von 1958, wo eine 6-geschossige Blockrandbebauung zulässig sei.
Das BA stellt nur fest, es genehmigungsfrei zu stellen. Interessant wird es
erst, wenn es um den privaten Baum geht, weil er unter die Baumschutzverordnung
fällt und dann tatsächlich mit dem Amt darüber gesprochen werden muss, ob
dieser Baum stehen bleiben kann oder gefällt werden muss und die Straßenbäume,
die Bezirkseigentum sind. Herr Jaath
möchte abschließend wissen, ob der Bauantrag schon genehmigungsfrei gestellt
war und danach kamen die Fällanträge oder läuft so etwas parallel. Herr Gothe teilt mit, wenn
es um die Straßenbäume geht, muss man sich den Entwurf oder die Planung schon
in der Hinsicht anschauen, ob es nur so geht, oder ob es vielleicht anders
geht. Bei diesem Grundstück handelt es sich um ein Eckgrundstück, welches ein
relativ kleinen Hof hat. Der Hof soll für Müllfahrzeuge angefahren werden. Es
gibt nur eine logische Position für diese Durchfahrt durch das Haus auf den
Hof. Deshalb ist es relativ zwangsläufig, dass nur dort durchgefahren werden
kann. Der Baum muss angeschaut werden und es wird bewertet und man kommt zu
einer Entscheidung. Herr Leder ergänzt: Problematik war auch noch, dass
zusätzliche Leitungen verlegt werden mussten. Hier musste man entscheiden, wie
man am günstigsten hinkommt. Auf die Dortmunder Straße kann man nicht
ausweichen, denn dort befindet sich die Zufahrt für die Tiefgarage. Beide
Zufahrten können nicht für beide Sachen genutzt werden. Herr BV
Hortig (CDU) möchte wissen, warum dieses Thema unter diesem Tagesordnungspunkt
behandelt wird und nicht unter dem TOP Aktuelle Viertelstunde. |
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