berichtet,
dass alle Schulen, Kitas und Institutionen angeschrieben wurden, ihren
Bedarf anzumelden. Viele Gesprächstermine wurden mit den einzelnen
Beschäftigungsträgern vereinbart. Er regt an, dass bei den Gesprächen
auch Ausschussmitglieder ihn begleiten können.
berichtet
über den Widerspruchsbeirat, der nur bis zum 30.06.2009 gewählt ist.
Eine Neuwahl wird sich etwas verzögern. Mit der Jüdischen Gemeinde wurde
vereinbart, sich bis Ende Juni zu entscheiden, ob sie mitwirken wollen
oder nicht.
teilt
mit, dass der U 25-Bereich nicht in der Iranischen Straße untergebracht
wird, weil die IT-Ausstattung nicht gegeben ist. Es ist nun angedacht,
den U 25-Bereich in das Verdi-Gebäude in der Köpenicker Straße unter zu
bringen.
weist
auf eine neue Homepage des Bezirksamtes Mitte im Internet hin.
informiert
darüber, für das JobCenter ein Modellprojekt zum Thema Berufsausbildung
zum Berufskraftfahrer ohne Schulabschluss zu initiieren.
berichtet
über einen Besuch einer Südkoreanischen Delegation im Sozialamt Mitte.
Sie interessierten sich ausschließlich dafür, wie in Deutschland
Sozialmissbrauch verhindert wird.
teilt
mit, dass sich das mit EU-Mitteln finanzierte Projekt zum Thema:
Besonders schutzbedürftige Flüchtlinge konstituierte. Der Bezirk
Friedrichshain-Kreuzberg und der Bezirk Mitte arbeiten in einer
Steuerungsgruppe zusammen. Es wird versucht zu gewährleisten, dass die
Flüchtlinge erkannt und entsprechende Hilfen bekommen.
teilt
mit, dass sich die Stadträte zum Thema Bürgerdienste parteiübergreifend
zusammenfinden, um ein koordiniertes Vorgehen gegen die sogenannten
Scheinanmeldungen zu finden. In diesem Zusammenhang soll darüber
befunden werden, dass eine Anmeldegebühr erhoben werden soll. Dem Bezirk
würde es eine Mehreinnahme von rd. 150 Tsd. € einbringen und die eine
oder andere Scheinanmeldung verhindern.
verteilt
pro Fraktion den Bericht zur Entwicklung der entgeltfinanzierten
Betreuungsleistung.
verteilt
ein Rundschreiben der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und
Soziales, in dem sehr ausführlich alle neuen Pauschalen, Regelsätze und
Barleistungen im Bereich SGB XII, SGB II aufgeführt sind.