Auszug - Basiskorrektur 2008 und Jahresabschluss 2008 E-Mail von Herrn Biedermann vom 28.04.2009
Auf Nachfragen von Herr Reschke zu den nicht verausgabten Ausbildungsmitteln und zum ZEP teilt Herr Biedermann mit, dass man bei den Ausbildungsmitteln ein grundsätzliches Problem mit SenFin hat. Aus der Sicht von Herrn Biedermann wird dem Bezirk systemwidrig Geld abgezogen, was gar nicht konkret zugewiesen wurde. Beim ZEP ist es der Tatsache geschuldet, dass der Bezirk es nicht geschafft hat, zum 01.01.2008 die Versetzungen zum ZEP vorzunehmen. Man hatte darauf vertraut, dass verspätete Versetzungen nicht sanktioniert werden. Frau
Dr. Reuter bezieht sich auf die nicht erstatteten entgeltfinanzierten
Betreuungsleistungen und fragt nach, welche Basis hier eine Rolle spielte. Herr
Fritsch führt aus, dass die entgeltfinanzierten Betreuungsleistungen zu den
sogenannten G7- Produkten gehören. Da gibt es eine 100 %ige Basiskorrektur
bezogen auf die Mengen. Der Mehrbedarf ergibt sich daraus, dass die Stückkosten
pro Fall im Bezirk Mitte höher liegen, was unterschiedliche Ursachen haben
kann. Abschließend
hält Herr Neuhaus fest, dass sich der Fachausschuss (SozBüD) näher mit dem
Thema befasst. |
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