Auszug - Verschiedenes  

 
 
21. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit
TOP: Ö 5
Gremium: Gesundheit Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 29.01.2009 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:23 Anlass: ordentlichen Sitzung
 
Wortprotokoll

Frau Schade (Graue) berichtet, dass sie als Patientin im Krankenhaus in der Drontheimer Straße war und zufälligerweise Einbli

Frau Schade (Graue) berichtet, dass sie als Patientin im Krankenhaus in der Drontheimer Straße war und zufälligerweise  Einblick in die Sicherheit des Krankenhauses nehmen konnte. Sie benutzte nicht den Haupteingang, sondern den hinteren Eingang. Dem Personal in der Röntgenstelle fiel nicht auf, dass Frau Schade keine Akte mit sich führte. Auch fiel dem Personal nicht auf, dass Frau Schade dort schon über eine Stunde saß.


Die stellv. Vorsitzende, Frau Fried, fragt die Patientenbeauftragte Frau Schauer-Oldenburg, ob es für ambulante Patienten/innen eine Möglichkeit gibt, sich an den Patientenbeauftragten zu wenden. Frau Schauer-Oldenburg bejaht. Sie teilt mit, dass es sehr schwer sei, dort Räume zu organisieren.

 

Frau BV Schauer-Oldenburg (Grüne) bezieht sich auf eine Umfrage der BKK. Es gibt einige Bereiche, die die Informationen nicht weiter geben. Sie bittet Herrn Dr. Hanke den Stadträten mitzuteilen, dass ihre Abteilungsleiter angewiesen werden, dieses zu tun.
Herr Dr. Hanke teilt mit, dass der Bezirk Mitte den Schwerpunkt auf betriebliches Gesundheitsmanagement gelegt hat. Die Bezirksverordneten hatten das im Rahmen der Haushaltsberatungen und der Haushaltsverabschiedungen bestätigt. Die LuV-Leiter nahmen im letzten Jahr an einer Tagung teil. Man hat sich darüber verständigt, was man mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement machen könnte. Die Studie wurde ausgewertet. Herr Dr. Hanke gibt Frau Schauer-Oldenburg recht. Es gibt zwei Bereiche, in der es eine gewisse Verweigerungshaltung gibt. Er findet es nicht akzeptabel, denn betriebliches Gesundheitsmanagement ist eine strategische Führungsaufgabe. Es gibt hier viele Ansätze. Herr Dr. Hanke hatte auch gebeten, dass Kontakt zur BARMER aufgenommen wird.

 
 

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