Auszug - Übergang von Schule in die Berufsausbildung / Jugendarbeitslosigkeit BE: Frau Raddatz ITW – Ausbildungsverbünde Herr Rinner – JobCenter Mitte Herr Pede- JugFin PM (BA Mitte) Herr Rodewald und Frau Pampel (Projekt Regionales Übergangsmanagement Berlin)  

 
 
22. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit
TOP: Ö 3.1
Gremium: Wirtschaft und Arbeit Beschlussart: erledigt
Datum: Mo, 26.01.2009 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:25 Anlass: ordentlichen Sitzung
 
Wortprotokoll
Beschluss

Herr Rinner (JobCenter Mitte) erläutert zur Thematik

Herr Rinner (JobCenter Mitte) erläutert zur Thematik (siehe Anlage 1).

 

Herr Lundkowski bittet um genauere Informationen zu den fehlenden Ausbildungseignungen.

Dazu erläutert Herr Rinner, dass diesbezüglich keine Differenzierungen getätigt werden können, da keine Zahlen bzw. Statistiken vorliegen. Er erklärt, dass die Ausbildungseignung nicht ausschließlich auf den Schulabschluss zu beziehen ist.

 

Herr Weckesser bezieht sich auf die fehlenden Schulabschlüsse der arbeitslosen Jugendlichen und fragt nach, inwieweit im Rahmen der Maßnahmen ein Schulabschluss nachgeholt werden kann.

Herr Rinner antwortet, dass dies ein Ziel der Maßnahmen ist. Evaluierte Zahlen über die Erfolgsquote gibt es nicht. Allerdings ist das JobCenter gehalten, abzubilden, wie lange Jugendliche Kunden des JobCenters sind, diesbezüglich liegen Zahlen vor, diese werden nachgereicht.

 

Herr Spallek fragt nach, ob das JobCenter eine künftige Evaluierung plant.

Herr Rinner bejaht und erklärt, dass ab 2009 evaluiert werden soll. Es soll eine Vereinbarung der Qualitätsstandards mit den Trägern, welche die Maßnahmen jeweils durchführen, erfolgen.

 

Herr Pede (JugFin PM, BA Mitte) erläutert anhand einer Powerpoint-Präsentation (siehe Anlage 2).

 

Herr Zeller teilt mit, dass der Bezirk Mitte alleinig ein Drittel aller Ausbildungsstellen in Berlin zur Verfügung stellt. Problem dabei ist, dass die Ausbildungsplätze durch Jugendliche besetzt werden, die aus anderen Bezirken bzw. aus Brandenburg kommen, da die Jugendlichen aus dem Bezirk Mitte zumeist nicht die Ausbildungskriterien erfüllen, um das Angebot in Anspruch nehmen zu können.

 

Frau Raddatz (ITW Ausbildungsverbünde) erläutert anhand einer Powerpoint-Präsentation (siehe Anlage 3).

 

Frau Pampel und Frau Jeske (SPI Consult) erläutern anhand einer Powerpoint-Präsentation (siehe Anlage 4).


 

 
 

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