Auszug - Übergang von Schule in die Berufsausbildung / Jugendarbeitslosigkeit BE: Frau Raddatz ITW – Ausbildungsverbünde Herr Rinner – JobCenter Mitte Herr Pede- JugFin PM (BA Mitte) Herr Rodewald und Frau Pampel (Projekt Regionales Übergangsmanagement Berlin)
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Herr
Rinner (JobCenter Mitte) erläutert zur Thematik (siehe Anlage 1). Herr
Lundkowski bittet um genauere Informationen zu den fehlenden
Ausbildungseignungen. Dazu erläutert
Herr Rinner, dass diesbezüglich keine Differenzierungen getätigt werden können,
da keine Zahlen bzw. Statistiken vorliegen. Er erklärt, dass die
Ausbildungseignung nicht ausschließlich auf den Schulabschluss zu beziehen ist. Herr
Weckesser bezieht sich auf die fehlenden Schulabschlüsse der arbeitslosen
Jugendlichen und fragt nach, inwieweit im Rahmen der Maßnahmen ein
Schulabschluss nachgeholt werden kann. Herr
Rinner antwortet, dass dies ein Ziel der Maßnahmen ist. Evaluierte Zahlen über
die Erfolgsquote gibt es nicht. Allerdings ist das JobCenter gehalten,
abzubilden, wie lange Jugendliche Kunden des JobCenters sind, diesbezüglich
liegen Zahlen vor, diese werden nachgereicht. Herr
Spallek fragt nach, ob das JobCenter eine künftige Evaluierung plant. Herr
Rinner bejaht und erklärt, dass ab 2009 evaluiert werden soll. Es soll eine
Vereinbarung der Qualitätsstandards mit den Trägern, welche die Maßnahmen
jeweils durchführen, erfolgen. Herr Pede
(JugFin PM, BA Mitte) erläutert anhand einer Powerpoint-Präsentation (siehe
Anlage 2). Herr Zeller teilt mit, dass der Bezirk Mitte alleinig ein Drittel aller Ausbildungsstellen in Berlin zur Verfügung stellt. Problem dabei ist, dass die Ausbildungsplätze durch Jugendliche besetzt werden, die aus anderen Bezirken bzw. aus Brandenburg kommen, da die Jugendlichen aus dem Bezirk Mitte zumeist nicht die Ausbildungskriterien erfüllen, um das Angebot in Anspruch nehmen zu können. Frau
Raddatz (ITW Ausbildungsverbünde) erläutert anhand einer
Powerpoint-Präsentation (siehe Anlage 3). Frau
Pampel und Frau Jeske (SPI Consult) erläutern anhand einer
Powerpoint-Präsentation (siehe Anlage 4). |
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