Auszug - Verbraucherinformationsgesetz bürgerfreundlich umsetzen
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Ausführungen nicht zu verstehen, da Mikrofon nicht angeschaltet Herr
Lundkowski teilt mit, dass die FDP-Fraktion diesem Antrag zustimmt. Er schlägt
vor, dem jeweiligen Restaurant das Smiley-Symbol in Form einer Plakette
mitzugeben. Herr
Böttrich nimmt diesen Vorschlag zur Kenntnis. Herr
Spallek wirft die Frage auf, wie dieser Antrag mit den Ziel und Zwecken solcher
Plakatierung vereinbar ist. Ziel ist es, Transparenz über die gastronomischen
Angebote zu schaffen. Dies setzt allerdings voraus, dass alle gastronomischen
Einrichtungen bewertet werden. Dies ist mit einem geringen Verwaltungsaufwand
nicht zu realisieren. Ferner müssten die Bewertungen aktuell durchgeführt
werden und der Lage entsprechen. Frau
Schauer-Oldenburg verweist auf das im Mai 2008 in Kraft getretene
Verbraucherinformationsgesetz, welches besagt, dass jeder das Recht hat, vom
Bezirksamt eine Auskunft zu erhalten. Die
Plakatierung soll hauptsächlich im Gaststätten- und Hotelgewerbe durchgeführt
werden. Sie ist der Ansicht, dass man sich mit der Umsetzung befassen sollte. Frau
Matischok-Yesilcimen weist darauf hin, dass in der nächsten Ausschusssitzung
für Wirtschaft und Arbeit Vertreter der DEHOGA (Hotel- und Gaststättengewerbe)
anwesend sein werden. Herr
Spallek empfiehlt, die nächste Ausschusssitzung abzuwarten und mit den
Betroffenen über den Antrag zu diskutieren, um die Praxisfähigkeit gemeinsam zu
erörtern. Die
Fraktion Bü90/Grünen stimmt dem Vorschlag zu, somit wird die Drucksache
vertagt. |
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