Auszug - Neue Wege für die Leipziger Straße
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Herr Pawlowski teilt mit, dass sich die Fraktion der FDP mit der Fraktion der SPD bezüglich des Änderungsantrages geeinigt hat. Er erläutert die vorgenommenen Änderungen. Ein
Vertreter der Bürgerinitiative Leipziger Str./ Krausenstr., Herr Huschke,
berichtet, dass sich die Interessen auf eine konstruktive Kooperation bezieht.
Es geht darum, den Wohnwert und die Wohnverhältnisse der Leipziger Str./
Krausenstr. zu verbessern, diesbezüglich bezieht man sich auf folgende
Schwerpunkte: -
Bebauung
rings um den Spittelmarkt -
Verkehrsverhältnisse
in der Leipziger Straße -
Benennung
des Parks zwischen den Gebäuden Leipziger Str. 48/49 und 46/47 -
Grünanlagen
im ganzen Bereich -
Fußgängertunnel
in der Höhe der Jerusalemer Str. Herr Koch
teilt mit, dass von den Anwohnern und den Gewerbetreibenden keine
Pavillonbebauung vor der vorhandenen Bebauung gewünscht ist, die Geschäfte
sollen sichtbar bleiben. Frau
Hilse schlägt vor, den genauen Bereich der Leipziger Straße im Antragstext zu
spezifizieren (z.B: ....ein Konzept zur Stärkung der Leipziger Straße zwischen
Charlottenstraße und Gertraudenstraße...). Dieser Vorschlag wird angenommen. Herr
Kräusel (Bürgerinitiative Leipziger Str./Krausenstr.) bedankt sich bei dem
Ausschuss für das Interesse und die Unterstützung in diesem Anliegen. Er legt
dar, dass er auf den Versammlungen der Eigentümer und Mieter aus dem
Häuserkomplex Leipziger Str., 48/49 den Eindruck gewonnen hat, dass jeder
Anwohner ein grundlegendes Interesse an der Mitarbeit bei der Sanierung von
Außenanlagen hat. Die Anwohner sind sogar bereit, finanzielle Zuschüsse aus eigener
Tasche zu zahlen, um beispielsweise die Parkanlagen Spittelkolonaden zu säubern
und zu pflegen. Herr
Kräusel spricht den eklatanten Rückgang an Gewerbe entlang der Leipziger Straße
an. Er betont, dass diese Leerstände eine Degradierung der Bausubstanz und der
gesamten Gegend mit sich führt. Herr
Jaath spricht sich für die Fraktion Bü90/Die Grünen für den geänderten Antrag
aus. Er legt dar, dass gerade der Aspekt der Aufhebung der Verkehrstrasse zur
optischen Auflösung sehr lobenswert ist. Der geänderte
Antrag wird abgestimmt und einstimmig angenommen (13 Ja-Stimmen, 0
Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen). |
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