Auszug - Stand Monitoring Soziale Stadtentwicklung BE: Bezirksamt
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Herr Dr.
Hanke teilt einleitend mit, dass die Konsequenz des Sozialen Monitoring die
Diskussion darstellt, weitere Quartiersmanagementgebiete im Bezirk Mitte
einzurichten. Der Senat beabsichtigt in ganz Berlin vier neue Gebiete
einzurichten. Herr Dr. Hanke teilt mit, dass man der Senatsverwaltung sehr viel
Material zugeliefert hat, zusätzlich gab es eine Strategierunde, in der die
einzelnen Gebiete besprochen wurden. Aus den Gesprächen zeichnet sich ab, dass
der Bezirk Mitte ein neues QM-Gebiet (Stephankiez) erhalten wird. Herr Dr.
Hanke betont, dass dies vom Senat aber noch nicht beschlossen wurde. Frau
Patz-Drüke verteilt eine Tischvorlage an die Ausschussmitglieder. Sie legt dar,
dass der Stephankiez als „Interventionsgebiet“ ausgewählt wurde, der entgültige
Beschluss dazu fehlt aber noch. Es ist auch noch nicht entschieden, ob dieses
Gebiet zur Kategorie 1 oder Kategorie 2 gehören soll. Frau Patz-Drüke verweist
auf die Tischvorlage und erklärt, dass sich der Bezirk dafür eingesetzt hat,
bestimmte Standorte (Breitscheid-Oberschule, Moabiter Kinderhof und die
Stadtmission) als starke Partner mit in den Gebietszuschnitt zu integrieren.
Diesbezüglich ist man mit der Senatsverwaltung so verblieben, dass im Rahmen
der Kooperationsvereinbarung diese drei Institutionen als sogenannte
„Satellitenpartner“ in das Verfahren mit aufgenommen werden. Zum
Zeitplan erläutert Frau Patz-Drüke, dass die Ausschreibung für die
Gebietsbeauftragten bis zum Dezember 2008 erstellt werden soll. Man hofft, im
Januar 2009 mit dem Verfahren starten zu können. In den ersten drei Monaten
soll dann das integrierte Entwicklungs- und Handlungskonzept erstellt werden,
ab April soll die Mittelverteilung erfolgen. Auf Bitte
von Herrn Bertermann wird die Tischvorlage auch in elektronischer Form an die
Ausschussmitglieder versendet. Herr Dr.
Hanke bezieht sich auf die verteilte Karte zum Stephankiez und führt dazu aus,
dass die Zielstellung ein kleines, übersichtliches Gebiet darstellte, welches
durch klare Grenzen definiert ist. Zusätzlich sollte eine Überschneidung mit
der Förderkulisse -Stadtumbau West- vermieden werden. Deshalb ist der Bereich
Poststadion, Fritz-Schloss-Park nicht mit einbezogen. |
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