berichtet über einen am
17.09.2008, 11.00 Uhr, stattfindenden Pressetermin zur Einweihung der
Umfassungsmauer Balustrade am Brandenburger Tor.
teilt mit, dass am 19.09.2008,
11.30 Uhr, die feierliche Übergabe des Bochumer Platzes stattfindet. Hier
konnte eine kleine Grünanlage mit Hilfe eines Investors hergestellt
werden. Es wurden 300 Tsd. € zur Verfügung gestellt.
teilt mit, dass am 02.09.2008,
12.00 Uhr, die Eröffnung des Blütensträuchergartens am ehemaligen
Luisenstädtischen Kanal stattfindet. Hier konnte mit Hilfe des
Förderprogramms Städtebaulicher Denkmalschutz in Höhe von 435 Tsd. € eine
Maßnahme umgesetzt werden.
lädt am 10.10.2008, 10.00 Uhr,
Wiesenstr. 1c, SGA, zur Weinernte ein.
verteilt einen Flyer zur
Parkraumbewirtschaftung. Er wurde zusammen mit der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung erarbeitet und wurde für jeden Bezirk konkretisiert.
verteilt einen Artikel aus dem
Berliner Kurier bezüglich Gelöbnis der Bundeswehrrekruten vor dem
Reichstag und Baumfällungen vor dem geplanten Ehrenmal für tote Soldaten
und gibt Erläuterungen dazu.
Herr Büttner teilt zu den Baumfällungen folgendes mit. Es wurde vor
einigen Jahren eine Verabredung getroffen, dass das Straßen- und
Grünflächenamt den Ausschuss informiert, wenn Fällungen von mehr als 3
Bäumen in einer Reihe, ohne dass eine zwingende Notwendigkeit besteht,
stattfinden. Es war unabweisbar, den Ausschuss zu informieren in diese
Entscheidung einzubinden. Es ist problematisch zu werten und zu wichten,
wie die Medien damit umgehen, dass eine Bezirksverordnetenversammlung mit
einem Bezirksstadtrat, einem Bezirksamt und einem Fachamt eine
Vereinbarung getroffen haben (demokratisch gewählte Volksvertreter) mit
anderen politisch und fachlich Verantwortlichen und erfüllen diese Aufgabe
im Wege des Abhandelns von Arbeitsaufträgen. Herr Büttner meint, dass es
schon eine sehr merkwürdige Vorstellung und Darbietung in den Medien
gewesen sei, dies zu konterkarieren und so zu tun, als würde diese
gemeinsame Verpflichtung nicht etwas sein, was in einem demokratischen
Prozess natürlich ist. Herr Büttner kann sich an keinen Fall erinnern, an
dem der Ausschuss in Unfrieden auseinander gegangen ist und wo Herr
Büttner dem Ausschuss nicht glaubhaft versicherte, dass diese Maßnahmen
notwendig waren (er erinnert hier an die vielen Fotos und Vorträge von
Herrn Leder usw.)
Der
Vorsitzende, Herr Jaath, meint, dass er sehr froh darüber ist, dass es solch eine
Vereinbarung gibt und dass diese Themen im Ausschuss besprochen werden. Auch
sollen diese Punkte weiter besprochen werden.