Auszug - des Vertreters der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
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Herr Thietz teilt mit, dass etwa 30 Erzieherstellen fehlen
werden. Entsprechende Verhandlungen mit den Freien Trägern fanden statt. Er hat
die Freien Träger, die im Bezirk schon tätig sind, eingeladen um
herauszufinden, ob sie überhaupt kurzfristig in der Lage wären,
Kooperationsbeziehungen mit Schulen noch aufzubauen und das Personal zu
organisieren. Einige Freie Träger sagten nein. Andere würden sich das durchaus vorstellen können.
Die Schulleitungen wurden auch eingeladen und es wurden ähnliche Gespräche
geführt. Gesprächsbereitschaft gab es bei vielen Freien Trägern und bei den
Schulleitungen. Frau BD
Porzelt (Grüne) bezieht sich auf eine E-Mail von Herrn Schindler, der sagt:
Zitat: „Nach Auskunft von Thomas Hensken (Träger) wurde der Freie Träger von
Zitat: „offizieller Stelle der Senatsbildungsverwaltung informiert.“ Das würde
dem aber widersprechen. Frau Porzelt denkt, es sei genauso schwierig
nachzuweisen, dass nicht nur von offizieller Stelle irgendeine E-Mail-Adresse
herausgegeben wird. Hier sollte man noch einmal nachhaken, warum z. B. Herr
Hensken diese Aussage an Herrn Schindler macht, dass es die offizielle Stelle
der Senatsbildungsverwaltung war. Sie meint, dass bei der gesamten Geschichte
irgend etwas nicht stimmt. Sie findet es schade, wenn hier Dinge plötzlich auch
gegenüber der Schulrätin usw. im Raum stehen, die letztendlich nur Nachteile
für die Zusammenarbeit haben. Hier sollte intensiv nachgeforscht werden, um
eine Klärung herbeizuführen. Frau BV
Bergunde (Die Linke) bemerkt zur Pressemitteilung, dass u. a. der
Landeselternausschuss sämtliche Unterlagen vorliegen hat. Sie hat bei Herrn
Schindler heute angefragt, aber keine Informationen erhalten. Frau Bergunde
sagt zu, den Ausschussmitgliedern die Unterlagen zukommen zu lassen, damit man
dann im nächsten Ausschuss den Sachverhalt klären kann. Weiterhin
teilt Herr Thietz mit, dass die Einrichtung des Schuljahres nicht nur im
Bereich der ergänzenden Betreuung, sondern auch im Bereich der Lehrer/innen
erfolgt. Hier liegt eine ähnliche Situation vor. Die Größenordnung des noch
fehlenden Personals bewegt sich zwischen 40 und 50 Positionen. Herr Thietz
meint, dass man auf ca. 30 Positionen kommen wird. Sorge dabei bereitet ihm,
dass die 30 bis 40 Positionen im Grundschulbereich sein werden. Die
Grundschullehrer/innen müssen aus dem Oberschulbereich in den Grundschulbereich
umgelenkt werden. Auch werden aus anderen Bezirken keine Grundschullehrer/innen
kommen. Wenn die Zahlen vorliegen, wird Herr Thietz darüber berichten. |
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