Auszug - Verschiedenes
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Herr Bertermann informiert, dass seitens der Investoren der Chausseestr. 35 die Bereitschaft besteht, in den nächsten Ausschuss zu kommen und das Projekt vorzustellen. Herr Gothe schlägt vor, den Einzelhandelsentwicklungsplan
auf die TO des nächsten Ausschusses zu setzen. Herr Bertermann legt dar, dass bereits viele Themen auf der
nächsten TO stehen, insofern muss das Thema in einer späteren Ausschusssitzung
behandelt werden. Frau Hilse fragt nach, ob der –Masterplan Heidestraße- in
der nächsten Sitzung behandelt werden soll. Herr Bausch spricht sich dafür aus, dieses Thema zu beraten.
Herr Koch schlägt vor, Frau Lüscher zu diesem TOP einzuladen. Zusätzlich sollte
auch die Betroffenenszene aus der Lehrter Straße in den Ausschuss eingeladen
werden. Frau Hilse weist darauf hin, dass in der nächsten regulären
Sitzung Ende Juni der Halbjahresbericht der Ordnungsgelder ansteht. Herr Gothe legt zusätzlich dar, dass die
Stadtumbau-West-Kulisse im Ausschuss dargestellt werden sollte. Herr Diedrich schlägt aufgrund der zahlreichen Themen vor,
eine Sonderausschusssitzung zu beantragen. Herr Bausch fragt nach, ob Fraktionsexemplare der Themen zur
Verfügung gestellt werden können. So können in den Fraktionen Vorbereitungen
getroffen werden, damit die Sitzungszeit effektiver genutzt werden kann. Herr Bertermann teilt mit, dass die Chausseestr. 35 ein
privates Projekt ist. Er legt dar, dass er nachfragen könnte, ob eine
Powerpoint-Präsentation zur Verfügung gestellt werden kann. Herr Gothe sagt zu, den Ausschussmitgliedern schriftliche
Unterlagen zum Stadtumbau West und eine CD zum Masterplan Heidestraße zu
übermitteln. Abschließend einigt sich der Ausschuss darauf, eine
Sonderausschusssitzung am 04.06. durchzuführen. Herr Bertermann wird dies beim
Vorsteher beantragen. In der Sondersitzung soll der Masterplan Heidestraße
sowie Stadtumbau West behandelt werden. Herr Bertermann fragt nach dem aktuellen Stand der
Märchenhütte im Monbijoupark, diese hätte eigentlich schon abgebaut werden
müssen. Herr Gothe teilt dazu mit, dass es seitens des Betreibers einen Antrag
auf Fortführung der Nutzung gab. Man hat sich im Bezirksamt auf eine Ablehnung
des Antrags verständigt. Herr Gothe führt dazu aus, dass der Monbijoupark nicht
mit zusätzlichen Entertainmentangeboten überfüllt werden soll. Ferner berichtet
er, dass ein Wechsel stattfinden könnte, so dass das Theaterensemble im Sommer
im großen Freilichttheater spielen könne und im Winter in der kleineren
Märchenhütte auf dem Bunkerdach. So könnte das Programm des Theaterensembles
ganzjährig dargeboten werden. Herr Gothe legt weiterhin dar, dass der temporäre Charakter
der Märchenhütte bestehen bleiben soll. Auf Nachfrage von Herrn Diedrich berichtet Herr Gothe, dass
der Betreiber der Märchenhütte einen Antrag auf eine befristete Genehmigung
(Betrieb bis zum 31.03., Abbau bis zum 15.04.) gestellt hat. Da nun eine
Fortsetzung des Theaterensembles durchgesetzt werden konnte, sieht man keinen
Grund mehr, die Märchenhütte weiterhin zu betreiben, da dies auch eine
zusätzliche Belastung für den Monbijoupark bedeutet. Herr Diedrich fragt nach, ob es um eine zusätzliche
Bespielung oder um die bauliche Hülle der Märchenhütte geht. Herr Gothe wiederholt, dass der Charakter des temporären
Baus der Märchenhütte verloren geht, wenn die Hütte dort weiterhin stehen
bleibt. |
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