Auszug - QM-Konferenz Auswertung und Schlussfolgerung für die Arbeit des Ausschusses Es liegt vor der Vorschlag der Bezirksverordneten Annette David
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Herr Diedrich teilt einleitend mit, dass Frau David zu dieser Thematik eine Mail versendet hat, in der das allgemeine Ergebnis der QM-Konferenz am 28. und 29.09 dargestellt ist. Diese Mail wurde an die Ausschussmitglieder weitergeleitet, liegt somit allen vor. Herr Diedrich bittet die Fraktionen um Stellungnahme der aufgeführten einzelnen Punkte. Herr
Bertermann führt aus, dass er ebenfalls an der Konferenz teilgenommen hat. Er
spricht sich für die Punkte 1 – 3 aus, ist aber der Ansicht, dass der Punkt 4
schwer realisierbar und inhaltlich nicht sinnvoll ist. Er schlägt vor, den
Quartiersräten die Einladungen der Ausschusssitzung zuzusenden. Herr
Hennig stimmt dem Punkt 3 grundsätzlich zu, gibt aber zu bedenken, dass ein
Problem der Räumlichkeiten entstehen könnte. Frau
David legt dar, dass es nicht nur QMs im Bezirk gibt, sondern auch
Stadtteilvereine. Sie regt an, diese Vereine ebenfalls in die Arbeit mit
einzubeziehen. Herr
Bertermann teilt mit, dass er zur Raumproblematik kein Problem sieht. Herr
Streb kritisiert die Idee des Punktes 3. Frau Hoff
ist der Auffassung, dass sich der Ausschuss mit großem Interesse allen Aufgaben
widmen soll. Allerdings sollte eine Vorort-Tagung nicht die Regel sein. Sie
legt dar, dass eine Gewichtung zwischen der Arbeit der Bezirksverordneten und
den QMs erfolgen muss. Herr von
Rüden spricht sich für den Punkt 2 aus, da so ein ständiger Informationsfluss
stattfindet. Herr
Bertermann ist der Meinung, dass die Punkte in der Mail von Frau David etwas
missverständlich ausgedrückt wurden. Er stellt klar, dass der Punkt 2 lediglich
besagen soll, dass die Quartiersräte bei Bedarf in der Ausschusssitzung
berichten können. Zu Punkt 3 führt er aus, dass der Ausschuss nicht ständig in
den QMs stattfinden soll, sondern nur gelegentlich. Herr
Scholz begrüßt den Punkt 3 und teilt mit, dass diese Idee eine Bereicherung für
den Ausschuss sein kann. Herr
Diedrich teilt daraufhin mit, dass es über die Tatsache der Vorort-Tagungen
überhaupt kein Dissens gab und dass man in Einzelfällen natürlich bereit ist,
sich die einzelnen QM-Gebiete vor Ort anzuschauen Herr
Diedrich hält abschließend fest: Zu Punkt
1: Die Quartiersräte werden von dem BVV-Büro in den Verteiler der
Ausschusseinladungen aufgenommen. Zu Punkt
2: Es wird ein ständiger TOP (Berichte der Quartiersräte) zeitlich begrenzt in
die Tagesordnung aufgenommen. Zu Punkt
3: Die Sitzungen werden, wenn gewünscht, in den einzelnen QMs stattfinden. Zu Punkt
4: Es besteht keine Notwendigkeit, einen Ansprechpartner zu benennen. Der
Ausschuss stimmt den 4 Punkten zu. |
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