Auszug - Beitrag des Bezirks Mitte bei der Internationalen Tourismusbörse ITB; Einbringen des Ausschusses in die Planungen
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Herr
Zeller führt aus, dass es die Vorstellung gab, im Rahmen der ITB eine sog.
Berlin-Halle einzurichten. Mangels Masse kommt nun diese Berlin-Halle (alle
touristischen Angebote Berlins) nicht zustande. Im Rahmen dieser Berlin-Halle
wäre dann auch ein Stand für die Bezirke möglich gewesen zu einem Preis von
700,00 € pro Bezirk. Der Bezirk Treptow-Köpenick, der über seine eigene
Tourismusförderung (Verein zur Tourismusförderung) einen Stand auf der ITB
betreibt, wird nunmehr die Koordination auch für die anderen Bezirke übernehmen,
so dass sich die anderen Bezirke daran beteiligen können. Die Beteiligungsrate
für jeden einzelnen Bezirk würde sich dann auf 1.500 € erhöhen. Sechs Bezirke
haben bereits zugesagt, diesen Stand mitzubetreiben. Die Bezirksbürgermeisterin
von Reinickendorf hat die Koordination für diesen Stand übernommen und soll
einen Brief an die Bezirke übersandt haben. Herrn Zeller liegt dieser Brief
noch nicht vor. Herr
Zeller führt weiterhin aus, dass bereits ein Projekt des Bezirks Mitte mit
Unterstützung des Arbeitsamtes Mitte angeschoben wurde. In diesem ABM-Projekt
werden durch den Träger BBJ Service gGmbH Touristen- und
Unternehmensbefragungen in Wedding und Tiergarten durchgeführt. Ein derartiges
Projekt wurde schon 2005/2006 in Teilen des Alt-Bezirks Mitte durchgeführt. Man
hofft, dass bis zur ITB die ersten Ergebnisse vorliegen, die dann im
Bezirksamt, hier im Ausschuss und auch auf der ITB präsentiert werden können.
Gleichzeitig soll diese Befragung auch dazu dienen, dass Unternehmen des Tourismusgewerbe
gebeten werden, bei einer bezirklichen Präsentation mit dem Bezirk Mitte zu
kooperieren. Auf
die Nachfrage von Frau Ludwig, in welcher Zielrichtung (Inhalt) die Befragung
durchgeführt wird teilt Herr Zeller mit, dass der Fragenkatalog zurzeit erarbeitet
wird. Er wird sich an die Fragen anlehnen, die schon im Alt-Bezirk Mitte
gestellt wurden (woher kommen die Touristen, mit welchem Ziel, welche
Gebiete/Institutionen werden aufgesucht und warum, welche Erwartungen bestehen,
Ausgabevolumen u.a.). Auch die touristischen Unternehmen sollen nach ihren
Erwartungen befragt werden. Herr
Sander bittet darum, dass dem Ausschuss ein Zeitplan, das erarbeitete Konzept
und eine Angabe über einen Kostenplan übermittelt wird. Herr
Zeller sagt dies zu. Abschließend
hält Frau Matischok-Yesilcimen fest, dass der Tagesordnungspunkt bis zur ITB
vertagt und zu jeder Sitzung neu aufgerufen wird, damit das Bezirksamt den
Ausschuss laufend informieren kann. |
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