Auszug - Berichterstattung aus den AG'en 78
Herr Andreas, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft
Beteiligung, berichtet aus der AG Beteiligung, dass das Jugendamt im letzten
Jahr mit der Abteilung Stadtentwicklung eine Kooperationsvereinbarung
abgeschlossen hat. Mittlerweile hat das vereinbarte Startgespräch statt
gefunden. Man hat sich auf ca. 20 Beteiligungsprojekte geeinigt. Aufgrund der letzten Trägerversammlung zur Bestimmung der
Bürgerdeputierten des JHA, ist an die AG Beteiligung die Bitte herangetragen
worden, für die zukünftige Wahl ein Verfahren zu entwickeln. Um eine
größtmögliche Beteiligung und Transparenz zur Erstellung dieses Verfahrens
herzustellen, will die AG im Jugendhilfeausschuss beantragen, eine
Planungsgruppe nach dem Beteiligungsmodell Mitte einzurichten. Die
Planungsgruppe besteht aus Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses,
MitarbeiterInnen aus der Verwaltung des Jugendamtes, der Jugendhilfeplanung,
VertreterInnen von freien Trägern und dem Kinder- und Jugendbüro.
Interessierte, die an dieser Planungsgruppe mitarbeiten wollen, können sich bei
Frau Herrmann bzw. Herrn Dr. Heuer melden. Frau Spiewack berichtet aus der Arbeitsgemeinschaft Hilfe
zur Erziehung. Themen der AG sind Berichte aus dem Jugendhilfeausschuss, Herr
Schulz berichtet regelmäßig zum Stand des Haushalts Hilfen zur Erziehung,
Kinderschutz, Stand der Sozialraumorientierung, die Strukturen der regionalen
und Fach-AG’n und Berichte aus den Unter-AG’n. Aus dem Kiezplenum Sparrplatz berichtet Herr Kühbauer, dass
ein Schwerpunktthema die Kooperation zwischen Jugendhilfe und der Agentur für
Arbeit war. Ebenfalls Thema der AG war
die Umsetzung des Aktionsplanes für kindgerechtes Deutschland im
Sparrplatz-Kiez, die sich sehr schwierig gestaltete. Über Ergebnisse wird im
Ausschuss berichtet. Herr Wichert vom Platzmanagement Alexanderplatz berichtet,
dass es erste Gespräche mit den AnwohnerInnen der Rathausstraße gegeben hat zur
Bearbeitung der Konflikte, die dort u.a. mit den Punks immer wieder auftreten. Frau Weißer von der Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe
verteilt an die Mitglieder des Jugendhilfeausschuss einen Flyer, in dem alle
Träger des Bezirks verzeichnet sind. Herr Beck berichtet ebenfalls aus der AG
Jugendberufshilfe. Er weist auf die Notwendigkeit hin, dass das Bezirksamt in
den entsprechenden Gremien das Jobcenter bzw. die Agentur für Arbeit darum
bittet, Organigramme zur Verfügung zu stellen. Diese sind seiner Auffassung
nach notwendig, um Jugendlichen in den Beratungseinrichtungen den richtigen Weg
zu weisen, um Ausbildungsplätze zu bekommen und Unterstützungshilfen zu
erhalten. |
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