Auszug - a) Mitteilungen der Vorsitzenden / des Bezirksamtes  

a) der Vorsitzenden

Keine

des Bezirksamtes:

Herr Arndt berichtet zum thm: Der erste Bauabschnitt wurde am 25.08.2006 (mit 4-wöchigem Verzug) abgeschlossen. Der 2. Bauabschnitt konnte mit 3-wöchigem Verzug begonnen werden. Der 2 Bauabschnitt beinhaltet die Bereiche: 2. Obergeschoss, Aula und den Erdgeschossbereich (linker Seitenflügel im thm).

GDM hegt die Hoffnung, die Verzögerung von 3 Wochen einzuholen. Der Baubeginn für den 2. Bauabschnitt liegt beim 4.9.2006. Ende der Bauzeit: Februar 2007.
Zum Kulturhaus Auguststraße teilt Herr Arndt mit, dass die Bauarbeiten im Juli zügig begonnen haben. Nach Einschätzung des Bezirksamtes ist am 19.12.2006 Rechnungsschluss. Alle Leistungen müssen dann erfolgt sein. Herr Arndt weiter teilt mit, dass im Sanitärbereich noch offene Arbeiten ausstehen. Er ist der Meinung, dass die extern beauftragte Bauleitung nicht so konstant vor Ort ist, wie er sich das wünschen würde, um die Koordination und den Fortgang der Arbeiten zu gewährleisten. Herr Arndt wird in kürze GDM informieren, dass rechtzeitig geschaut wird, damit zum Schluss keine Überraschungen auftreten.

Frau Diehl berichtet über den Sachstand der Baumaßnahmen in der Wallstasse. Am 24.8.2006 fand eine Baubesprechung statt. Zum 17.07.10096 wurde der Umzug in die Neue Roßstraße 5 vollzogen. Die Übergabe des Gebäudes Wallstraße ist somit beanstandungsfrei an GDM erfolgt und die geforderte Baufreiheit hergestellt. Beim Start der Musikschule gab es Schwierigkeiten mit dem Schwingboden im Tanzbereich. Mit der GDM ist es gelungen, dass am 28.08.2006 mit Verspätung und Umorganisierung des Unterrichts für eine Woche der Schwingboden vorhanden ist und der Unterricht kann somit vor Ort stattfinden. Die Malerarbeiten werden auch bald beendet sein. Die Unterrichtsstätte Neue Roßstraße 5 ist somit für die Zweigstelle der Musikschule für voraussichtlich 2 Jahre in Betrieb. Parallel dazu gab es den weiterführenden Arbeitszusammenhang mit GDM – Schadstoffgutachten - . Dieses wurde am 15.08.2006 in sehr guter Qualität vorgelegt und belegt, dass das Haus sehr schadstoffbelastet ist. Am 18.08.2006 erfolgte bereits eine Beratung zwischen dem Koordinationsbüro für Stadterneuerung und GDM bezüglich Denkmalschutz und Sanierungsplanung mit Blick auf das Schadstoffgutachten bei der Dachstuhlsanierung. Hier wird eine völlige Dachstuhlsanierung erforderlich. Ein hohes Kostenvolumen ist hierbei zu erwarten. Des weiteren hat sich GDM mit dem Sanierungsbüro darauf verständigt, dass ein Großchek erfolgen soll. Dieser wird so vorgenommen, dass bis zum 27.10.2006 alle damit nötigen Informationen zwischen Stadtsanierung und GDM so aufbereitet werden, dass die BPU zugesagt wird; und dass die Kostenschätzung dann vorliegt und die bezirklichen Finanzierungsanteile benannt werden können.
Das Nutzungskonzept ist endgültig abgeschlossen und innerhalb des Nutzungskonzeptes als anteilige Baumaßnahme wurde die LDL- Anbindung an das Haus geleistet.
Frau Diehl geht davon aus, dass die vorgegebenen Termine eingehalten werden.

Zur Linienstraße teilt Frau Diehl mit, dass im Sommer Schwierigkeiten auftraten. Der 1.9.2006 wurde bestätigt, dass die Betonarbeiten in der 4. Ebene tatsächlich beendet sein werden. Danach werden die darunter liegenden Räume, die noch in Mitleidenschaft gezogen wurden, hergerichtet. Malermäßig werden die Räume erst im Herbst 2006 in stand gesetzt. Am 15.009.2006 soll die 3. Etage wieder für den Unterricht zur Verfügung stehen.
Weiterhin wurde überein gekommen, dass die Denkmalschutzzusammenhänge ab 15.09.2006 durch GDM behandelt werden. Die bauseitig noch stattfindenden Arbeiten sollen bis Dezember 2006 abgeschlossen werden.

Frau BzStR´in Hänisch ´

• weist auf den Termin 15.09.2006, 12.00 Uhr, zur „Eröffnung des Infopoints der Volkshochschule im Brunnenviertel“ hin.
• verteilt an die Fraktionen je ein Exemplar BIX.

·         berichtet über eine Sonderveröffentlichung der Berliner Volkshochschulen als Zeitungsbeilage der Berliner Zeitung.

·         verteilt an die Ausschussmitglieder je ein Exemplar „Lehrprogramm der Musikschule Fanny Hensel“.

·         informiert, dass die Kostenschätzung zum Ausbau der Otto-Nagel-Galerie am Standort Müllerstraße vorliegt. Es konnte vom Hochbauamt kein Termin benannt werden und es konnten keine vergleichbaren Untersuchungen gegenwärtig über die wirtschaftlichen Auswirkungen der beiden Standorte, die zur Debatte stehen, gemacht werden.
Frau Hänisch fragt die Ausschussmitglieder, wie der Ausschuss jetzt weiter damit umgehen will. Sie schlägt vor, sobald die Kostenschätzung vorliegt, wird sie diese an die kulturpolitischen Sprecher der Fraktionen übermitteln. Danach soll sich verständigt werden, ob ggf. eine Sondersitzung stattfinden wird, um im weiteren Verfahren des Gebäudemanagements hier zu einer Debatte und zu einer Entscheidungsführung im Ausschuss zu kommen.