Auszug - Seniorensport in Mitte
Der
Vorsitzende, Herr Reschke, erinnert noch einmal an die letzte Sitzung des
Sportausschusses, in dem darum gebeten wurde, dass sich der Ausschuss überlegt,
wie möglicher weise Ansprechpartner/innen kommunizieren könnte. Frau BV
Schauer-Oldenburg (Grüne) meint, dass in Anlehnung des Arbeitskreises der
Seniorenleitlinien gewisse Erfahrungen in der Seniorenarbeit vorhanden sind.
Daraus haben Frau Schauer-Oldenburg und Herr Böttrich Ideen gesammelt und in
schriftlicher Form an die Ausschussmitglieder verteilt. Der
Vorsitzende, Herr Reschke, dankt für die Ideensammlung und fragt die
Ausschussmitglieder, ob dieses Papier in die Fraktionen als Arbeitsgrundlage
beraten werden soll. Die Ausschussmitglieder stimmen dem so zu. Herr
Schoenberner teilt mit: Am 23.08.2006, 16.00 Uhr, Walter-Ratenau-Saal, Rathaus
Wedding, trifft sich auf Einladung der Plan- und Leitstelle Gesundheit der
Teilnehmerkreis, der die Vernetzung von Informationen zur Bewegungsförderung
mit allen Aspekten im Bezirk Mittel bespricht. In der Sitzung soll es u. a. um
die Vernetzung der Informationen gehen. Frau
BzStR´in Hänisch verweist auf die Arbeitsgruppe, die bisher unter dem
Arbeitstitel Haus des Sports tagte. Inzwischen tagt die AG unter dem
Arbeitstitel Zentrum für Bewegungsförderung. Hier geht es inzwischen um
ein Zentrum für Bewegungsförderung. In der AG wurde ein Grundgerüst für ein
Netzwerk für Bewegungsförderung im Bezirk Mitte konzipiert (Zielstellung:
Netzwerkbildung/Koordination). Die AG hat an Frau BzStR´in Hänisch einen
Bericht übergeben. Frau Hänisch wird hierzu noch eine Reihe von Gesprächen
führen, weil im Bericht eine Reihe von Forderungen aufgestellt wurden, die Frau
Hänisch auf Machbarkeit prüfen muss. Frau Hänisch denkt aber, dass es demnächst
zu einer Repräsentation im Sportausschuss kommen wird, denn es geht hier auch
um Senioren/innen. Das sollte mit einbefunden werden und man sollte überlegen,
was sich möglicher weise für Aufgaben stellen werden. Es wird sich dann die
Frage stellen, ob ein Konzept benötigt wird oder welche Rolle das BA an dieser
Stelle übernimmt. Frau
Schauer-Oldenburg fragt, wie man an die Menschen erreicht, die sozial
benachteiligt sind. Der
Vorsitzende, Herr Reschke, regt an, in der Septembersitzung erneut über diesen
TOP zu diskutieren. |
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