Auszug - b) Anfragen der Ausschussmitglieder
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Herr BV
Pawlowski (FDP) fragt, wenn die Inbetriebnahme der MS möglich wäre, bedeutet
das, dass die Schule im Sommer 2006 geschlossen wird. Bezieht sich die
Sanierung auf die Asbestbeseitigung. Stimmen die Mitarbeiter/innen der MS zu,
in die Adalbertstraße zu ziehen. Gibt es noch eine andere Alternative für den
Umzug. Herr BV
Scholz (SPD) fragt, ob sich LAGEZI auf die Gutachten verlassen hat. LAGEZI hat
keine Gutachten vorgenommen. Hat das Bezirksamt irgendeine Stellungnahme
abgegeben, die damals der Amtsarzt abgegeben hat. Frau
BzStR´in Hänisch antwortet: LAGEZI hat seine Einschätzung mündlich vorgetragen
und hat das Objekt nicht besichtigt. Zur Stellungnahme des Amtsarztes vom
Dezember 1998 hat LAGEZI gesagt: „Das sei eine sehr vorsichtige Bewertung“.
LAGEZI hat insgesamt an der Auswertung nichts auszusetzen. LAGEZI begrüßt, dass
alle Gutachten immer vom gleichen Büro erstellt wurden. Das Büro kennt das
Objekt. Frau BV
Dr. Stiller (Grüne) fragt, ob das Bezirksamt in der Lage sei, eine schriftliche
Stellungnahme auf der Grundlage einer Untersuchung zu erstellen. Gibt es einen
Verfahrensablaufplan. Wann wären mögliche Ergebnisse als Bezirksamtsbeschlüsse
vorliegen. Frau
BzStR´in Hänisch antwortet: Die Bauaufsicht wird als federführende zuständige
Behörde Ansprechpartner sein. Zum Bauablaufplan konnte Frau Hänisch noch keine
konkrete Auskunft geben. Vor Weihnachten wird mit dem Leiter der Bauaufsicht
ein Starttermin abgestimmt. Daran werden sich die nächsten Ablaufschritte angliedern.
Frau Hänisch hält es für wenig sinnvoll, eine Personalversammlung und eine
Elternversammlung einzuberufen. Aber bis Ende Januar sollen beide Versammlungen
einberufen werden, damit die Zielstellung: Wiedereröffnung am 6.2.2006
festgehalten werden kann. Parallel wird die Adalbertstraße weiter betrieben.
LAGEZI hat sich selbst angeboten, bei den Personal- und Elternversammlungen im
Januar 2006 Fachkompetenz einzubringen. Die Umweltmedizinerin und die
Bauaufsicht werden ebenfalls anwesend sein und fachkompetente Unterstützung
geben. Dauer der
Gesamtsanierung (unter Einbeziehung einer Schadstoffbeseitigung): 3 Jahre. Herr BV
Dr. Knape (CDU) möchte wissen, ob danach die Schule wieder in das Gebäude
zurückgeht. Frau BzStR´in Hänisch antwortet: Das ist die Zielstellung und wurde
von Frau BzStR´in Hänisch ausdrücklich befürwortet. Frau BV
Dr. Stiller (Grüne) regt an, wenn es einen genauen Sachstand gibt, diesen in
der Ausschusssitzung vorzustellen. |
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