Auszug - UnternehmerInnen-Preis Mitte  

 
 
41. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit
TOP: Ö 4.1
Gremium: Wirtschaft und Arbeit Beschlussart: vertagt
Datum: Mo, 02.01.2006 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:15 Anlass: ordentlichen Sitzung
1962/II Preis "Familienfreundlicher Betrieb Mitte" (UnternehmerInnen-Preis Mitte)
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der SPDBezirksamt Mitte von Berlin
Verfasser:Wildenhein-Lauterbach Matischok-Yesilcimen 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
 
Wortprotokoll
Beschluss

Frau Matischok-Yesilcimen merkt an, dass der Text des Antrages noch überarbeitet werden muss

Frau Matischok-Yesilcimen merkt an, dass der Text des Antrages noch überarbeitet werden muss.

 

Frau Kliemann teilt mit, dass sie sich entsprechendes Material aus Charlottenburg-Wilmersdorf besorgt hat. Dort wird ein Preis unter dem Namen „Frauenfreundlichster Betrieb“ seit dem Jahre 2000 ausgeschrieben und vergeben. Die Unterlagen werden dem Protokoll beigefügt.

 

Herr Krüger teilt mit, dass er sich in Pankow erkundigt hat. Dort wird ein Preis für den „Familienfreundlichsten Betrieb“ zum dritten Mal ausgeschrieben. Auch dieses Material wird dem Protokoll beigefügt.

 

Herr Lamprecht merkt an, dass ihm die Kriterien des Preises nicht ganz klar sind. Er kann ebenfalls keinen Preis ausloben, und will es auch nicht, den letztendlich die BVV vergibt.

 

Herr Pawlowski bittet die antragstellende Fraktion, den Schwerpunkt des Antrages auf eine familienfreundliche und nicht auf frauenfreundliche Politik zu setzen. Weiterhin besteht die Frage, wer die Kriterien für einen solchen Preis festlegt.

 

Frau Matischok-Yesilcimen führt aus, dass die Kriterien für den Integrationspreis zurzeit noch überarbeitet werden. Es wäre nicht so angebracht, sich daran zu orientieren.

 

Frau Tromp-Koppes merkt an, dass die CDU-Fraktion den Vorschlag mit dem familienfreundlichsten Betrieb ebenfalls gut findet. Sollte der Preis unter der Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters vergeben werden, dann könnte evtl. das Bezirksamt auch aufgefordert werden, nach geeigneten Sponsorenpartnern zu suchen.

 

Abschließend hält Frau Matischok-Yesilcimen fest, dass die SPD-Fraktion im Februar einen geänderten Text vorlegen wird. Die Beratung der Drucksache wird vertagt.


 

 
 

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