Auszug - Aktueller Stand der Schuldnerberatung im Jobcenter BE: Herr Wahrmann  

 
 
45. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit
TOP: Ö 2.1
Gremium: Soziales u. Gesundheit Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 24.11.2005 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:10 Anlass: ordentlichen Sitzung
 
Wortprotokoll
Beschluss

Herr Wahrmann teil mit, dass trotz intensiven Bemühungen bisher nichts passiert ist

Herr Wahrmann teil mit, dass trotz intensiven Bemühungen bisher nichts passiert ist.
Seit 21.11.2005 hat die Schulnerberatung im Bezirk Pankow im Jobcenter vertreten. Dort besteht auch noch das Problem, dass es keinen Mietvertrag gibt, aber die zuständige Leitung hat dort zugestimmt, die Schuldnerberatung erst einmal kostenlos in ihrem Hause aufzunehmen.

Herr BzStR Dr. Hanke ergänzt dazu, dass er und der Geschäftsführer, Herr Krüger, am 7.1..2005 über eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet haben, in der es um die Schulnerberatung geht (Schnittstellenregelung zwischen Schulnderberatung und Beratung im Jobcenter und mit dem Ziel, vor Ort dies auch im Jobcenter anzubieten). Die Kooperationsvereinbarung wird als Anlage zum Protokoll mitgeschickt.
Das Bezirksamt und der Geschäftsführer haben versucht, hier endlich eine Regelung herbeizuführen. Es wird lediglich nur der Quadratmeterpreis benötigt, um die Miete zu berechnen und damit die Zuwendungen errechnen zu können. Bisher war es Herrn BzStR Dr. Hanke und dem Geschäftsführer nicht möglich, dies zu erreichen. Herr Dr. Hanke wird sich deshalb mit Herrn Krüger am 28.11.2005 noch einmal zu einem Gespräch zusammenfinden und die Entscheidung treffen, ob die Schulnerberatung erst einmal Räume bezieht und dort arbeitet.
Weiterhin muss auch noch geklärt werden, welche Mitarbeiter/innen Ausweise für die Schulnerberatung erhalten werden.
Auf der Trägerversammlung am 22.12.2005 hat die Agentur vorübergehend erklärt, dass sich das Bezirksamt bei den Sachkosten und bei den Baukosten mit mindestens 9 % bis 10 % beteiligen soll. Mittlerweile ist am 24.11.2005 eine E-Mail (Weisung) aus Nürnberg eingegangen. Hier ist gemeint, dass bei allen Baumaßnahmen die Kommune beteiligt sein muss. Herr BzStR Dr. Hanke ist der Meinung, weil die Agentur eine falsche Ausschreibung gemacht habt und ein Gebäude angemietet habt, wo die Luft so schlecht ist, dass die Leute umfallen, und nun eine Lüftungsanlage eingebaut werden muss, kann es nicht sein, dass das Bezirksamt sich mit 10 % beteiligen soll. Das BA hat vorab gesagt, dass Durchgangszimmer benötigt werden.
Auch dieses Problem wird Herr BzStR Dr. Hanke mit Herr Krüger am 28.11.2005 besprechen.

 

Die Vorsitzende, Frau Scheffler, fragt die Ausschussmitglieder, wie Herrn Wahrmann und seinen Kollegen/innen geholfen werden könnte. Es wurde sich dahingehend geeinigt, das Bezirksamt zu unterstützen und einen Antrag in die BVV einzubringen. Dem wurde einstimmig so zugestimmt. Der Antragstext ist in der Anlage nachzulesen. (Siehe Anlage 2.1)


 

 
 

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